War der Isländer einst nur Insidern als Drummer der Hardcorebands Fighting Shit und Celestine bekannt, sorgt Ólafur erstmals 2007 als Soloartist mit "Eulogy For Evolution" und dem Soundtrack "Dyad 1909" mit einem Kontrastprogramm für Aufsehen: sozusagen der Gegenentwurf zu Noise.

Auf "…And They …

Zurück zum Album
  • Vor 13 Jahren

    Ein wirklich sehr schönes Album. Habe es schon etwas länger und geniesse es jedesmal. Besonders der letzte Titel rundes das Werk gut ab. Ne traumhafte Scheibe ;)

  • Vor 13 Jahren

    Schon der Vorgänger war ja grandios und hat mich gerade erste wieder auf einem Trip nach Norwegen durch so manche zugfahrt getragen, im wahrsten Sinne des Wortes :)

  • Vor 13 Jahren

    mhh, das klingt wirklich interessant. von dem album habe ich auch schon mal was gehört, da ich mich an den titel und das cover erinnere.
    also kann man hier von einer art ambient album reden, was mit klassischer instrumentierung gemacht wurde?

  • Vor 13 Jahren

    Jein, da sind auch Stücke bei die wirklich starke(Indie)popelemente drin haben (halt zufällig mit Klavier und Streicher präsentiert), die affinität kommt auch live zum tragen, hat wunderbare Cover von z.b. Death Cab´s marching bands of manhatten in Münster gespielt vor ein paar Jahren.
    Irgendwo fiel auch letztens der Begriff "Indie Chamber Music", nicht ganz unpassend.
    Erinnert manchmal auch an z.b. Maximilian Hecker (nur halt ohne gesang)

    Aber auch Vergleiche zu leiseren Postrocksongs oder Sigur Ros sind nicht ganz verkehrt (wenn auch letzteres oft nur wegen der herkunft genannt, falsch ists deswegen aber auch nicht ;) )

    Einfach mal youtube abgrasen, Tip dabei 30:55 (auch wegen des dazugehörigen Videos) : http://www.youtube.com/watch?v=Lq3i1XtIQLM

  • Vor 13 Jahren

    danke für den link. ich bin jetzt ziemlich neugierig geworden. beim youtube muss ich mir mal mehr songs davon anhören, aber ich glaube ein kauf würde sich für mich lohnen. gefällt mir vom bisher gehörten sehr gut.