VÖ: 9. August 2019 (We Love Music (Universal)) Pop, Schlager
600.000 verkaufte Alben, Gold- und Platinauszeichnungen und mehrere Echos: Senta-Sofia Delliponti alias Oonagh blickt mit 29 Jahren schon auf eine beachtliche Erfolgsstory zurück. Mit ihrer Mischung aus Pop-Schlager und traditionell angehauchtem Folk, angereichert mit Elektronik und New Age, sang sie …
Bei Namika gibt es wenigstens noch ein paar ernstere Tracks wie "Ahmed". Oonagh hat zwar mittlerweile eine erträglichere musikalische Verpackung als früher, textlich bleibt es aber der selbe Eso-Quark.
Also ich mochte den "Gäa"-Trash des ersten Albums ja im Vergleich zum neuen Material mehr. Da war man wenigstens konsequent mit dem Pseudo-Elben-Image.
600.000 verkaufte Alben, Gold- und Platinauszeichnungen und mehrere Echos: Senta-Sofia Delliponti alias Oonagh blickt mit 29 Jahren schon auf eine beachtliche Erfolgsstory zurück. Mit ihrer Mischung aus Pop-Schlager und traditionell angehauchtem Folk, angereichert mit Elektronik und New Age, sang sie …
Naja, ist jetzt auch nicht schlimmer als Namika und co.
Bei Namika gibt es wenigstens noch ein paar ernstere Tracks wie "Ahmed". Oonagh hat zwar mittlerweile eine erträglichere musikalische Verpackung als früher, textlich bleibt es aber der selbe Eso-Quark.
Also ich mochte den "Gäa"-Trash des ersten Albums ja im Vergleich zum neuen Material mehr. Da war man wenigstens konsequent mit dem Pseudo-Elben-Image.
Ist das diese cultural appropriation, von der alle sprechen?
Wenn sie ein Blackface hätte, würde ich mir das vielleicht sogar anhören.
Musik für Mäuse malende Hausfrauen und zwanghafte Ü40-Onanierer.
Interessanterweise spricht Juju (Ex-SXTN) dieselbe Zielgruppe an.
platte ist ähnlich gut wie ihre letzten beiden alben.
so ist es
Oonagh klingt vom Namen her schon wie "Oh no" ins Schwiizerdütsch übersetzt.