Die Comicverfilmung "Suicide Squad" um eine zusammengestellte Truppe aus Bösewichten mit Jared Leto, Margot Robbie und Will Smith verspricht kurzweilige Action, ohne besonders hohe Ansprüche an das intellektuelle Niveau zu stellen. Als erster Song vom Soundtrack erschien "Purple Lamborghini". Diese …

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  • Vor 7 Jahren

    Ich finde der Soundtrack sollte nur Musik ab 2010 beinhalten. War und Ccr sind zwar nach wie vor super hat aber auf diesem Geldscheffelfilm-Soundtrack nichts verloren. P.s. Ich finde es geil das jeder ab dem Filmstart sich wieder dieses hässliche Joker Makeup sich auf das Gesicht klatschen wird. Bei Heath Ledger sah es ja noch ganz cool aus bei den ganzen Nachmachern und bei Jared Leto nicht.

  • Vor 7 Jahren

    Ich finde den Soundtrack super. Nach den 14 Tracks wäre aber durchaus noch genug Spieldauer gewesen, um ein paar weitere Hits aus dem Film hinten anzuhängen und den Soundclash aus alt und neu etwas ausgewogener zu gestalten. Aber sei es drum: Allein "Wreak Havoc", "Purple Lamborghini", "Heathens", "Fortunate Son", "Slippin' Into Darkness" und das nette Cover von "Bohemian Rhapsody" rechtfertigen schon den Kauf. Zur Review selbst aber noch eine kleine Anmerkung: Soweit ich weiß ist Eric Burdon nach dem zweiten Album bei War ausgestiegen, "Slippin' Into Darkness" ist aber vom vierten Album "All Day Music" und war, soweit ich weiß, der erste große Hit OHNE Eric Burdon.

    • Vor 7 Jahren

      Hast recht. Danke.

    • Vor 7 Jahren

      Kein Ding, gern geschehen. Ansonsten aber sehr nett geschrieben. Ich teile übrigens deine vernichtende Meinung zu "I Started A Joke". Der und "Without Me" sind die einzigen zwei Songs, die bei mir aus der Playlist geflogen sind. (Letzterer aber auch nur, weil ich ihn in meiner Jugend maßlos überhört habe.)