Ein Rauschen. Ein Wummern. Dann erhebt sich ein Riff, das sich sofort und unwiderruflich ins Hirn des Hörers brennt. Sobald die unkonventionellen Drums einsetzen, sitzt man aufrecht, spätestens mit dem sanften, doch bestimmenden Gesang ist man vollends gebannt.
Bin begeistert, was die Berliner da auf die Beine gestellt haben. Vor allem "Ya Ya Ya" hat mich beeindruckt, da er einer der experimentellsten Tracks des Albums ist. Gefällt insgesamt extrem gut. 4.5/5
Ein Rauschen. Ein Wummern. Dann erhebt sich ein Riff, das sich sofort und unwiderruflich ins Hirn des Hörers brennt. Sobald die unkonventionellen Drums einsetzen, sitzt man aufrecht, spätestens mit dem sanften, doch bestimmenden Gesang ist man vollends gebannt.
"Power To The Women Of The Morning …
Bin begeistert, was die Berliner da auf die Beine gestellt haben. Vor allem "Ya Ya Ya" hat mich beeindruckt, da er einer der experimentellsten Tracks des Albums ist. Gefällt insgesamt extrem gut. 4.5/5
Irrelevant 2/5
Gibt es die Platte auch instrumental? Bei dem Akzent wird mir ganz blümerant. Dagegen waren Alphaville und Camouflage ja Aussprachegötter.
Is´ja der Wahnsinn! Manchmal treffen die Vorschläge von Spotify den Nagel auf den Kopf!! Ich hoffe, die spielen demnächst mal live in der Nähe.