PJ Harvey hat viele Gesichter. Auf einem in strengem Schwarz-Weiß gehaltenen Promobild zu "Let England Shake" blickt sie so finster über die Kamera hinweg, als bewerbe sie sich gerade für die Rolle des Todes in Bergmanns "Das siebente Siegel". Nur ist das Land, das sie besingt, von einer anderen …
Ach was, dass ich dem Rainer mal zustimmen würde... Aber ja, tatsächlich könnte das Ding zum nächsten Meilenstein seit Harvey goes Pop (mit Is this Desire? von 1998) in ihrer Diskografie avancieren... Und das sagt ein "seit 1994!"-Fanboy, der "Stories..." und "Uh-Huh her" noch sehr wohlwollend, "White Chalk" sehr verhalten und "Let England Shake" ohne große Erwartungen aufgenommen hat, die Scheibe aber gerade zum ersten Mal auf repeat hört...
egal ob instumentierung oder lyrischer teil, 5 punkte sind definitiv zu vertreten. die instrumentierung ist anfangs schwerst gewöhnungsbedüftig, aber das album ist wirklich fantastisch. aufälle erkenne ich auch keine. schön geschriebenes review.
Für mich persönlich ist es ein Meilenstein - ich habe in den letzten Jahren ganz wenige Veröffentlichungen gehört, die mich so in den Bann gezogen haben wie "Let England Shake". Und selbst aus der Reihe der anderen Polly Jean Alben (von mir wirklich allesamt geliebt!) ragt dieses ein klein wenig hervor. Wahnsinnig gut!
PJ Harvey hat viele Gesichter. Auf einem in strengem Schwarz-Weiß gehaltenen Promobild zu "Let England Shake" blickt sie so finster über die Kamera hinweg, als bewerbe sie sich gerade für die Rolle des Todes in Bergmanns "Das siebente Siegel". Nur ist das Land, das sie besingt, von einer anderen …
5 Punkte finde ich dann doch übertrieben, da Fräulein Harvey schon bessere Alben hatte. Trotzdem ists toll.
blödsinn, bestes album der harvey seit 1998. und zwar instantly. wer hätte das gedacht ...
bester kommentar vom r1er seit 1933. und zwar instantly. wer hätte das gedacht ...
Seit 2000 wenn schon, oder gefiel dir die Stories.... nicht?
Ach was, dass ich dem Rainer mal zustimmen würde... Aber ja, tatsächlich könnte das Ding zum nächsten Meilenstein seit Harvey goes Pop (mit Is this Desire? von 1998) in ihrer Diskografie avancieren... Und das sagt ein "seit 1994!"-Fanboy, der "Stories..." und "Uh-Huh her" noch sehr wohlwollend, "White Chalk" sehr verhalten und "Let England Shake" ohne große Erwartungen aufgenommen hat, die Scheibe aber gerade zum ersten Mal auf repeat hört...
das erste album von pj, dass ich mir ma reingezogen hab, weil es ja überall hoch gelobt wurde.
finde es dann doch etwas überbewertet, also 5/5 oder 10/10 (nme) sind es meiner meinung dann doch nich.
also scho nen gutes album, aber eben kein meilenstein oder überding.
egal ob instumentierung oder lyrischer teil, 5 punkte sind definitiv zu vertreten. die instrumentierung ist anfangs schwerst gewöhnungsbedüftig, aber das album ist wirklich fantastisch. aufälle erkenne ich auch keine. schön geschriebenes review.
Schön geschrieben, finde ich auch. Das Album ist wirklich ein Meisterwerk morbider Schönheit. Hätte ich P.J. nicht zugetraut. Chapeau
Ob es das beste ist, sei jedem selbst überlassen, defintiv aber wieder mal ein tolles Album von ihr, teils erstaunlich positiv und hell das Ganze.
Was sind das für Links von diesem GraceG, denke dieser User sollte schnell gelöscht werden, habe das jetzt schon bei einigen REviews gesehen.
wie unglaublich gut
kannte davor nur ein paar lieder von ihr und bin zufällig über das album gestolpert. soo gut
also bei der Stimme will ich nur weglaufen.
Für mich persönlich ist es ein Meilenstein - ich habe in den letzten Jahren ganz wenige Veröffentlichungen gehört, die mich so in den Bann gezogen haben wie "Let England Shake". Und selbst aus der Reihe der anderen Polly Jean Alben (von mir wirklich allesamt geliebt!) ragt dieses ein klein wenig hervor. Wahnsinnig gut!
Absolutes Meisterwerk! Oder wie muss es korrekt heissen Meisterinnenwerk?
Wie immer beispiellos und zwischen Genie und Wahnsinn,
Und zweifelsfrei ein Meisterwerk.