Auf fast 54 Minuten stellen sich Paradise Lost als guter Gastgeber (Host) dar. Den großen Stilbruch haben sie mit One Second schon hinter sich gelassen und verfolgen auf ihrem neuen Longplayer konsequent den Weg, den sie schon vor zwei Jahren einschlugen.
da es im folgenden "sit alone, anticipate great times of change, but they are washed away with laughter" heißt, kann hier nicht viel verstanden worden sein. die unerreicht beste scheibe von paradise lost!
Oh, schon dreimal Zustimmung zu der Platte, das verwundert mich. Ich sehe die "Host" auch als eine gute Scheibe an, aber generell finden doch die meisten Paradise Lost-Fans das Album abgrundtief scheiße. (Was jetzt mal gar nichts über die Qualität aussagt.)
@Ollrichter (« es sagt lediglich über die qualität der fans etwas aus. »):
Würde ich so auch nicht stehenlassen wollen ... Wenn eine einstmals sehr eigenständige Band sich mehr und mehr zur Kopie einer anderen Band mausert, kann ich schon verstehen, wenn die Fans nicht damit einverstanden sind ...
Da ich das Album zur Zeit jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit höre, grab' ich den Thread mal wieder aus.
Mit Sicherheit das mutigste Album, dass jemals auf ein Metal-Publikum losgelassen wurde.
Nicht mal der Ratzinger ist so verbohrt und konservativ wie der durchschnittliche Kopfschüttler: Da gehören schon Eier dazu, sich mit einem nahezu gitarrenfreien Synthiepop-Album aufs Parkett zu wagen.
Mit Sicherheit das mutigste Album, dass jemals auf ein Metal-Publikum losgelassen wurde.
stimmt ... und ich mag das teil auch sehr sehr gerne ... live haben sie es auf der dem zillo fest in hildeshiem übrigens mit gitarren und synthies gespielt ... das hat ordentlich gerockt
Auf fast 54 Minuten stellen sich Paradise Lost als guter Gastgeber (Host) dar. Den großen Stilbruch haben sie mit One Second schon hinter sich gelassen und verfolgen auf ihrem neuen Longplayer konsequent den Weg, den sie schon vor zwei Jahren einschlugen.
Für die einen ist es Synthiepop, für andere …
da es im folgenden "sit alone, anticipate great times of change, but they are washed away with laughter" heißt, kann hier nicht viel verstanden worden sein.
die unerreicht beste scheibe von paradise lost!
auf jeden fall eine ihrer besten platte. größere songs haben sie in der phase ab one second kaum mehr geschrieben.
Gutes Album isses, ohne Zweifel, aber "die unerreicht beste Schreibe" mit Sicherheit nicht.
Oh, schon dreimal Zustimmung zu der Platte, das verwundert mich. Ich sehe die "Host" auch als eine gute Scheibe an, aber generell finden doch die meisten Paradise Lost-Fans das Album abgrundtief scheiße. (Was jetzt mal gar nichts über die Qualität aussagt.)
es sagt lediglich über die qualität der fans etwas aus.
@Ollrichter (« es sagt lediglich über die qualität der fans etwas aus. »):
Würde ich so auch nicht stehenlassen wollen ...
Wenn eine einstmals sehr eigenständige Band sich mehr und mehr zur Kopie einer anderen Band mausert, kann ich schon verstehen, wenn die Fans nicht damit einverstanden sind ...
Gruß
Skywise
Da ich das Album zur Zeit jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit höre, grab' ich den Thread mal wieder aus.
Mit Sicherheit das mutigste Album, dass jemals auf ein Metal-Publikum losgelassen wurde.
Nicht mal der Ratzinger ist so verbohrt und konservativ wie der durchschnittliche Kopfschüttler: Da gehören schon Eier dazu, sich mit einem nahezu gitarrenfreien Synthiepop-Album aufs Parkett zu wagen.
Das Teil ist klasse.
Mit Sicherheit das mutigste Album, dass jemals auf ein Metal-Publikum losgelassen wurde.
stimmt ... und ich mag das teil auch sehr sehr gerne ... live haben sie es auf der dem zillo fest in hildeshiem übrigens mit gitarren und synthies gespielt ... das hat ordentlich gerockt
Ist ja auch nicht so, dass auf dem Album keine Gitarren vorkämen - die klingen halt nur sehr elektronisch.
Es gibt halt deutlich weniger erkennbare Riffs als sonst.
Und das Songwriting ist doch wirklich klassische PL-Schule. Wenn da harte Gitarren drauf wären, hätten damals alle ein feuchtes Höschen bekommen.
Wohl ihre mutigste Scheibe. Sind ein paar echt gute Songs drauf. Für meinen Geschmack zuviel Elektronik aber dennoch gut und nachvollziehbar.