Zu Beginn der 80er befindet sich die Menschen in einer ungewissen Endzeitstimmung. Vor allem die Film- und Musikwelt greift die Angst vor der nuklearen Bedrohung und das Aufkommen intelligenter Technologien klanglich und ästhetisch auf. In diese dystopische Zeit fällt der von Godfrey Reggio gedrehte …
Wie es sich dafür gehört - auch der Text hat eine angemessene, epische Länge. Weniger Worte kann man dafür aber kaum finden, wenn man das Werk verstanden hat.
Endlich mal wieder ein "Meilenstein", der diesem Titel auch gerecht wird. Glass lieferte mit "Koyaanisqatsi" ein Epos von einem Filmsoundtrack ab. Bis heute werden die Kompositionen noch zitiert und verwendet (u.a. in "Watchmen"). Musik mit zeitloser Wucht.
Finds ohne Film in seiner redundanten Monotonie etwas schwer die nötige Begeisterung für diese, unter rationalen Gesichtspunkten herausragende, Platte aufzubringen.
Zu Beginn der 80er befindet sich die Menschen in einer ungewissen Endzeitstimmung. Vor allem die Film- und Musikwelt greift die Angst vor der nuklearen Bedrohung und das Aufkommen intelligenter Technologien klanglich und ästhetisch auf. In diese dystopische Zeit fällt der von Godfrey Reggio gedrehte …
Wie es sich dafür gehört - auch der Text hat eine angemessene, epische Länge. Weniger Worte kann man dafür aber kaum finden, wenn man das Werk verstanden hat.
https://youtu.be/I9TeVdW8sYA
Endlich mal wieder ein "Meilenstein", der diesem Titel auch gerecht wird. Glass lieferte mit "Koyaanisqatsi" ein Epos von einem Filmsoundtrack ab. Bis heute werden die Kompositionen noch zitiert und verwendet (u.a. in "Watchmen"). Musik mit zeitloser Wucht.
Finds ohne Film in seiner redundanten Monotonie etwas schwer die nötige Begeisterung für diese, unter rationalen Gesichtspunkten herausragende, Platte aufzubringen.