14. August 2012

"Bin ich eigentlich noch relevant?"

Interview geführt von

Phillip Boa schüttelt mit "Loyalty" eines der besten Alben seiner ohnehin beeindruckend qualitätsdichten Karriere aus dem Ärmel. Deutschlands abgeklärter Alternative Pionier ist sich seines seltenen Status' als international relevanter Germane durchaus bewusst. Ein Leisetreter ist der Sympath deshalb längst nicht.Was heißt Loyalität heute? Ist Deutschland nur eine große sich künstlerisch prostituierende Musikprovinz? Warum kennen relevante Medien David Bowie nicht? Und wie zum Teufel nimmt man eine relevante Platte auf? Der Mann von Malta fliegt den "Love Bomber" und zeigt sich dabei extrem reflektiert.

Moin Phillip, ich freue mich so, mit dir zu sprechen. Ich bin seit "Aristocracy" dabei. Wir können ans Eingemachte gehen.

Du machst das doch für laut.de oder?

Ja, ich mach das für laut.de.

Ok, schon lange dabei?

Gute fünf Jahre. Warum?

Oh, das war nicht negativ gemeint. Ich steh ja auf laut.de und finde das super. 2010 habe ich Fußball mitgetippt und war bei euch der beste Tipper unter den Künstlern. Hat total Spaß gemacht. Hat mir gefallen.

Dank dir. Phillip, deine neue Platte heißt "Loyalty". Ich habe den Eindruck, dass der Titelsong textlich ein wenig angebittert rüberkommt. Hast du den Eindruck, dass Loyalität in anderen Epochen verbreiteter war als heutzutage?

Angebittert oder bitter? Solche Gefühle und Adjektive existieren in meiner Welt nicht. Meine Songs sind im negativsten Fall bittersüß. Eigentlich ist dieser Song sehr persönlich gemeint. Es geht um einen Konflikt, den ich persönlich seit Jahren führe. Es ist doch die Frage, ob man diese spezielle Treue ewig behalten kann, die man in der Familie hat oder zu einer Person, die man sehr liebt, empfindet. Welche Opfer muss man bringen? Was ist Verrat. Was nicht? Wie gesagt; ein sehr persönlicher Song. Inspiriert von einem typischen alten Graham Greene-Roman, wo es um Leben, Tod und Verrat geht. Natürlich kannst du das Lied gern auf die Gegenwart projizieren, wenn du es so auffasst, wie angedeutet. Wenn du es nicht so persönlich nimmst wie ich, nimm es im Zusammenhang mit der Gesellschaft heute. Es ist jedem überlassen. Ich versuche nicht, meine Songs eins zu eins zu erklären. Dadurch nähme ich dem Lied doch die Mystik und seine Magie. Man kann interpretieren, wie man will. Hauptsache, man nimmt das Lied für sich an, weil ein Gefühl rüberkommt und es dadurch etwas bedeutet.

Dennoch ist es seit fast 30 Jahren doch so, dass du allgemein mitunter auch zu etwas kryptischen Zeilen neigst. Im Opener "Black Symphony" sagst du: "'Who killed Adorno and his lonely heart?' says the man on tv to the man who never came." Ist das ein surreales Bild oder deutliche philosophische Sozialkritik?

Ok, du befasst dich damit. Ich werde dieses Bild, das du zitiert hast, nicht eins zu eins erklären.

Brauchst du auch nicht.

Ich werde es dann mal so erklären: Die Figur Adorno wird rein fiktiv wiedergeboren und irrt durch die Jetztzeit. Er irrt durch die Macht der Medien und die globale persönliche Isolation der Menschen. Das verwirrt ihn sehr, so dass er sich als Hummer im Nebel - "Lobster In The Fog" - desorientiert fühlt. Er versteht diese Zeit nicht. Zum Schluss dreht er durch. Die Musik begleitet das. Sie gerät auch mehr und mehr durcheinander und konfuser. So könnte man das sehen, wenn man es so sehen will.

Dann siehst du dich auch als Lyriker? Oder ist die Musik doch so dominant, dass die Texte lediglich Beiwerk sind?

Die Texte sind auf jeden Fall genau so wichtig wie die Musik. Ein Song ist gut, wenn beides übereinstimmt. Der Soundtrack muss gut sein. Das heißt, er sollte immer ein gewisses Gefühl vermitteln. Dieses Gefühl verlangt nach einem gewissen Text. So funktioniert das meistens. "Loyalty" ist direkt gekommen. Ich hatte den Song. Der war zunächst verworfen worden. Und plötzlich hatte ich dieses Loyalität im Kopf. Eine Sache, bei der ich dankbar bin, dass sie in meinem Leben vorhanden ist. Allgemein jedoch auch eine Sache, die, ohne dass die Menschen es merken, verloren geht, nicht wahr? (Fügt schelmisch hinzu:) Leichte Anspielung auf Orwells "1984".

Nun erzählt mir jeder Musiker im Gespräch, das jeweils aktuelle Album sei der totale Burner. "Loyalty" dagegen scheint wirklich mal alle Stärken zu bündeln und zu pointieren. Alles hat einen gewissen Drive, den ich ganz persönlich mir nach "Boaphenia" gewünscht hätte. Was habt ihr in der Produktion so anders gemacht?

Mal auf ganz andere Leute gehört. Das fing an mit Brian (Brian Viglione von den Dresden Dolls; Anm. d. Red.), den ich zunächst vollkommen anders einschätzte. Ich dachte, Brian wäre ein genialer Drummer und punkt. Dabei ist er ein musikalischer Visionär mit unglaublichem musikalischen Wissen. Ich habe ihn respektiert und mir seine Ideen angehört. Im Gegenzug hat er mir Ängste genommen. Zum Beispiel Coolnessängste. Ich kann dir ein Beispiel geben. Das Lied "My Name Is Lemon" enthält ein analoges Synthieriff. Alle elektronische Musik von heutzutage entsteht immer noch auf analogen Synthies. Wir haben dieses Riff geschrieben, und ich hätte das niemals so auf Platte kommen lassen. Ich dachte, es sei zu sehr 80ies, zu sehr Gary Numan. Aber Brian hat gesagt: "Fuck it! If it's good, it's good!" Verstehst du, was ich meine?

Absolut. Hat der nicht schon mit Treznor und seinen Nine Inch Nails was gemacht?

Zum Beispiel, ja genau. Der macht viel für andere Leute. Auch viel an Schauspielhäusern. Er ist einfach ein ziemlich Getriebener. Er macht einfach unglaublich viel. Kürzlich hat er ein Violent Femmes-Album live eingespielt. Er kann einfach alles. Damit fing es an. Und dann habe ich auch mal auf meinen Bassisten gehört, der u.a. Elektropunk macht. Auch auf meinen Gitarristen. Ich habe deren Ideen mehr akzeptiert.

Also ein richtiges Team-Album? Du warst nicht länger der freundliche Diktator?

Natürlich habe ich immer noch die Entscheidungsgewalt. Aber man könnte das so sagen. Die gewissen intellektuellen Vorbehalte, die ich meinen eigenen Ideen gegenüber habe, sind von den anderen gekillt worden. Die haben einfach gesagt: "Du denkst zu viel!"

Bei Pia habe ich auch den Eindruck, dass der Girliefaktor in ihrer Stimme zu Gunsten von Lady-artiger Vocals rückgeschraubt wurde; zB "Sunny When It Rains". Trugschluss meinerseits oder bewusste Methode?

Das war der Mixing Engineer, der darauf geachtet hat. Das war mir nicht so bewusst. Allerdings gab es schon Leute, denen auffiel, dass Pia nicht sehr laut ist. Wenn laut, dann eher in den Strophen manchmal ... vielleicht ist es das, was ... (lacht) ... Ich bin zu nah dran und kann das noch nicht beurteilen.

Klingt jedenfalls großartig, wenn in bestimmten lauten Passagen mal die Instrumente anstelle der Vocals übernehmen. Das Coverartwork mit dem Hund finde ich ebenso gelungen. Habt ihr da mehrere Bilder und Tiere eingesetzt? Ich dachte, ich hätte verschiedene Varianten gesehen?

Ich war bei der Fotosession leider nicht dabei, weil ich krank geworden bin. Das ist im Dezember von unserem Fotografen gemacht worden. Ich weiß nicht mehr, ob es zwei oder drei Hunde waren.

Eure Hunde?

(Fröhlich und warmherzig) Nee, ich kenne aber einen davon. Den wollte ich eigentlich auch haben. Deshalb haben wir jetzt drei Formate. Wenn du das digitale dazu nimmst, sogar vier. Die Hunde sind auf die Formate verteilt. Nicht jedes Cover hat denselben Hund!

"Bin ich eigentlich noch relevant?"

Nun seid ihr beide - du und Pia - vor fast dreißig Jahren angetreten, die Popwelt so richtig aus den Angeln zu heben und dem ganzen Plastikrotz mal etwas Lebendiges entgegen zu schleudern. Ich erinnere mich noch, dass du im Fernsehen mal etwa zu "Copperfield"-Zeiten gesagt hast, es gebe so etwas wie die Notwendigkeit, das Publikum geschmacklich zu erziehen. Das wäre dein Auftrag der 80er. Gibt es den jugendlichen Missionar noch im reiferen Boa?

Das ist eine gute, aber schwierige Frage. Also, ich glaube nicht, dass ich das eins zu eins so gesagt habe, sondern, dass so etwas von der Plattenfirma lanciert wurde.

Neenee, Phillip. Das war schon ein Interview. Ich habe dich mit diesen Worten im Fernsehen gesehen. Das war schon richtig nassforsch. So mit Mitte 20 und Bumm! Anno "Kill Your Ideals" 1988.

(Schmunzelt über sein jüngeres Ich) Hm ... ok ... würde ich heute nicht mehr sagen. Heute fehlt mir dazu das jugendliche Alter. Wenn man jung ist, hat man einfach ne große Klappe. Das finde ich auch so geil daran, wenn man jung ist. Man muss sich einfach äußern. Heute sehe ich vieles viel lässiger. Ich mache meine Arbeit und habe nach wie vor Schwierigkeiten, diese anerkannt zu bekommen. Dafür gab und gibt es damals wie heute keine Lobby. Dann gab es die Phase ungefähr gegen 1993 bis 1996, wo wir ein wenig populärer waren. Da hatte ich aber auch gleich Angst davor. Habe ich heute ehrlich gesagt immer noch. Wir hatten ja eben auch darüber gesprochen, dass ich zu viel denke. Ich denke immer: Oh je, dies klingt so sehr wie das oder jenes. Will ich nicht. Kein Klischee! ... Würde man mir heute die Frage stellen, würde ich vielleicht auch wieder die große Klappe haben. Aber mit Stil.

Das heißt, du wärest diplomatischer, aber inhaltlich bliebe es so korrekt, wie damals, oder? Oder findest du, dass sich die Gesellschaft diesbezüglich in den letzten 20 Jahren verbessert hat?

In Deutschland ist das alles einfach noch ein Problem. Der Musikgeschmack im angloamerikanischen Bereich ist viel weltoffener. Man hat auch mehr Möglichkeiten, sich als Künstler auszudrücken. Das hat sich nicht geändert. Aber ich hatte damals und habe heute keine Lust, mich da anzupassen und ins TV zu gehen oder Dinge zu tun, die meine Popularität erhöhen würden. Das ist mir total zuwider. Ich nenne das Prostitution. Und DAS gibt es in meiner Welt nicht.

Klingt, als wenn deiner Ansicht nach bei uns der Umgang mit Pionieren und Ikonen besonders zu wünschen übrig lässt. Den Eindruck habe ich auch. Fehlfarben haben es nicht leicht, Platten zu machen. Die Einstürzenden Neubauten müssen schon die eigenen Fans anbetteln, um überhaupt mal was zu produzieren. Und bei dir klingt es auch nicht nach Begeisterung.

Moment, Moment ... ok ... du hast vielleicht Recht. Zu den Beispielen möchte ich nichts sagen. Ich habe größten Respekt vor Neubauten und Fehlfarben. Wir jedoch haben dieses Album superteuer und in absoluter Freiheit produziert. Das Geld stammt tatsächlich im Prinzip immer noch aus den 90ern. Mir ist scheißegal, ob sich das lohnt oder nicht. Ich möchte ein Album so aufwändig produzieren, wie ich es jetzt gemacht habe. Ein anderes Leben gibt es für mich nicht. Dann hör ich lieber mit der Musik auf.

Glaubst du, dass du auch jüngere Leute mit dem aktuellen Sound ansprichst?

Gute Frage ... In den letzten zwei Jahren sind Jüngere dazu gekommen. Wir ziehen live deutlich mehr Leute, und in den ersten Reihen sieht man auf jeden Fall viele Jüngere. Das ist keine Absicht. Die Zeit davor war wohl einfach nicht so gut für uns. Seit 2009 wird das alles langsam wieder besser, ohne dass sich etwas von unserer Seite geändert hätte. Meine Musik ist aber auch nicht für eine bestimmte Generation gemacht. Ich habe mit Brian gearbeitet, mit Ian Grimble (produzierte u.a. Bauhaus, Peter Murphy, Manic Street Preachers; Anm. d. Red), das heißt ein Statement wie - 'Meine Musik ist nicht für junge Leute gemacht!' - sehe ich überhaupt nicht. Die oberste Maxime ist für mich, dass die Musik zeitlos klingt. Sie muss in zehn Jahren noch gut klingen. Eben hast du ja "Boaphenia" oder "Helios" erwähnt. Die klingen überhaupt nicht nach 1992, sondern zeitlos. Und es sind fast dieselben Engineers, mit denen wir jetzt produzierten. Guck mal, in den USA macht Steve Albini (Big Black, Nirvana; Anm. d. Red) immer noch viel. Es sind immer noch dieselben Leute und die Studios haben sich überhaupt nicht verändert. Die mittelgroßen und großen Bands arbeiten immer mit demselben analogen Equipment. Musik für jung oder alt? Nein, das gibt es nicht!

"Ernest 2" ist doch die Anknüpfung an "Ernest Statue" von "Hispanola", oder?

Exakt.

Ihr habt des öfteren Fortsetzungsgeschichten; "Container Love" zu "Love On Sale".

Die meisten meiner Songs und Figuren sind fiktiv. Aber es steckt viel von mir in ihnen. Du kennst dich ja gut aus. In diesen beiden Beispielen nämlich sind es reale Personen. Paul, der später wirklich so geendet ist, dass er als wirklich uralter Opa an Zuhälter und so weiter vermietet hat. "Ernest Statue" ist eine Figur, die mir sehr nahe stand. Näher geht eigentlich nicht. Eine Person, die aber irgendwann nicht mehr da war. Und da musste ich diesen Song einfach schreiben, um die Geschichte zu schließen.

Sehr sympathisch finde ich auch "My Name Is Lemon". Lovestory unter Obstsorten oder doch Hommage an Onkel Jack Lemmon?

(Lachend) Nein gar nicht. Ok, wer die Figur eben war, sage dir wirklich nicht. Aber Lemon ist meine Schwester, die mit 18 nach Amerika ausgewandert ist.

Auf der surrealen Ebene käme der Text aber auch gut. Hat was sehr Dali-istisches.

(Lacht) Ja, sie ist auch ein bisschen so drauf.

Bleiben die verstärkten Tourneen im Programm oder ist das einmalig für dieses Album geplant?

Wir touren seit 2011 wieder mehr und arbeiten auch härter. Diese Krisenzeit, in der ich mich ein wenig deplaziert und unsicher fühlte, ist vorbei. Die Band und ich sind eine Einheit, die sich unglaublich gut versteht; plus Crew und Fans. Wobei wir wieder bei 'Loyalität' sind. Wir haben Spaß und möchten die Songs vor Publikum spielen und herumreisen.

Das alte Livetier wie früher?

Na, ganz früher nicht. Hatte schon meine Krise zu verarbeiten. Ich dachte: Bin ich eigentlich noch relevant oder nicht?

So eine Phase gab es tatsächlich? Mensch, das ist ja schade.

Deswegen kann man trotzdem gute Platten machen.

Apropos Relevanz: Die Ärzte loben dich doch in der Mini-Hommage "Wir Sind Die Besten". Schon mal gehört? Kennt ihr euch?

Das war eine total merkwürdige Konkurrenz zwischen uns. Obwohl die Ärzte uns ja in der Popularität zigfach überlegen waren, gab es merkwürdige Differenzen. Wohl auch, weil ich in der Zeitschrift SPEX als großschnauziger Junge irgendwas gegen sie gesagt habe. Das hat ihnen nicht gefallen. Mit den Jahren, so glaube ich, hat sich das alles wieder eingerenkt. Das mit dem Song fand ich nett. Man hat wohl gegenseitig Respekt. Ich finde einfach, beide Bands haben ihren ganz eigenen Status. Es ist doch lächerlich, wenn man sich da bekriegt.

"Unfassbar! Unfassbar!!"

Ist das für Pia und dich nicht mitunter kompliziert, wenn man seit Jahrzehnten privat und beruflich Zeit verbringen muss?

Privat haben wir ja schon sehr, sehr lange nichts mehr miteinander zu tun. Und die berufliche Seite funktionierte auch nicht immer. Es gab unendlich viel Streit, vor allen Dingen im Studio. Live gibt es nie Probleme. Wir haben alle Spaß, und auch Pia und ich verstehen uns super. Aber so rein privat sind das Welten.

Was ich zuletzt jeden Frage: Wie ist es bei deiner Facebookseite. Machst du das persönlich oder jemand vom Label?

Neenee, vom Label nicht. Das machen Fans.

Echt? das ist ja mal ein anderer Ansatz. Mir sind bislang nur Künstler begegnet, die bewusst alles selbst machen wie Jan Delay oder so gar keine Lust haben und es der Plattenfirma überlassen wie Funny van Dannen.

Bei mir machen alles Fans. Sogar unsere Website ist von Fans gemacht. Das sind alles eigentlich so Typen wie du. Du warst ja Lawyer, ne?
Und jetzt machste es nebenbei und sonst Musik?

Nur im Notfall. Es reicht mir damit. Glück ist wichtiger.

Ich finde das gut. Also meinen Respekt, ok? Ich sag dir mal ein Gegenbeispiel, ok? Aber meinen Respekt für diese Tat muss ich kurz noch mal zu Ende führen. Solche Typen wie du managen mein ganzes Dasein. Facebook, Merchandise bis hin zu coolen Agenturen, alles loyale Typen. Ende dieser Durchsage! Nun mein Beispiel zum Thema 'Journalismus heute'. Vor ungefähr einem halben Jahr hat mich jemand interviewt. Von einer großen Tageszeitung, ja? Da hat sie mir die Frage gestellt: Was ist musikalisch dein größtes Vorbild? Ich: David Bowie! Und sie: David wer? Konnte die nicht mal googlen. Weißt du, wie oft das auf dem Level passiert? Das ist schon heftig. Ich mache wirklich gerne Presse-Interviews. Aber so was ist ja wirklich unfassbar, nicht wahr? Unfassbar!

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