John Frusciante ist zurück in der Band - jetzt wird endlich wieder alles gut. Wirklich? Eberhard Dobler und Michael Schuh kommen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Pro und Contra:

Pro: Beeindruckendes Grooveerlebnis: mächtig, voll, kristallklar

Man mag die Kalifornier und ihre bald 40 Jahre …

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  • Vor 2 Jahren

    Die zweite Hälfte des Albums gefällt mir bisher besser. Highlights bisher: It's Only Natural, These Are The Ways & Bastards Of Light. Werde das Album aber noch ein paar Mal hören müssen um mir eine endgültige Meinung zu bilden.

    • Vor 2 Jahren

      Ja, die zweite Hälfte zündet besser. Hab sie nur ein mal gehört, also vielleicht hats vielleicht auch dann erst so richtig klick gemacht.

  • Vor 2 Jahren

    Schön, mal wieder Schlagabtausch. Sollte man häufiger machen.

    Ansonsten ungehört 3/5, maybe fällt mir das eine oder andere im Radio auf diesen Sommer, hab die Band nie verstanden.

  • Vor 2 Jahren

    Hätte es vorher nie für möglich gehalten. Aber das hier könnte als Nicht-RHCP-Fan meine absolute Lieblingsplatte der Band sein. So vielseitig waren sie noch nie, und die Gleichförmigkeit auf Albenlänge hatte mich immer am meisten abgeturnt.

    Und, zugegeben, als ich bei "It's Only Natural" den ersten "John-being-John"-Song seit "The Empyrean" gehört hab, hatte ich spontan ein ein paar Tränchen in den Augen. So einem Song kann sogar ein schlechter Sänger wie Kiedis nix anhaben.

    • Vor 2 Jahren

      Ragi wird emo, dass wir das noch erleben dürfen!

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Musik ist das einzige, was in mir noch was auslöst. Also SHUT UP, MUUUUM!!!!!

    • Vor 2 Jahren

      Wie es sich abzeichnet, scheints die internationale Musikpresse und -Landschaft erwartbarerweise eher verstanden zu haben. Lauchs brauchen traditionell was länger. Vielleicht in ein paar Monaten!

    • Vor 2 Jahren

      Dann würde ich dir die By The Way ans Herz legen, ist mit Abstand das vielseitigste Album der Band, noch weit vor der neuen Platte.

    • Vor 2 Jahren

      Die wäre auch mein Platz 2. Ist aber auch lang her, daß ich RHCP überhaupt gehört hab. Und bin angesichts dieser starken Vorstellung aus dem Nichts natürlich noch besonders beeindruckt.

    • Vor 2 Jahren

      "Musik ist das einzige, was in mir noch was auslöst."

      Also gehe ich mit der Annahme schwanger, Ragi mag mich nicht mehr. Kack Krebs! :P

    • Vor 2 Jahren

      Ansonsten fast Übereinstimmung mit deiner Meinung, aber länger auf dem Schirm gehabt (nach so langer Karriere haben es die Guten eben drauf um wieder zuzulegen), eine der wichtigen Bands spielen seit fast 40 Jahren.

    • Vor 2 Jahren

      Für mich sind die auf einem Level mit Queen.

      :koks:

    • Vor 2 Jahren

      Nanana, Queen hatten ja wenigstens über die gesamte Karriere hinweg immer mal wieder echte Top-Hits, nicht bloß konzentriert während eines spezifischen Segments derselben. Das haben sie somit den Peppers voraus, so viel sollte mensch schon auch gönnen können msbMn. :D

    • Vor 2 Jahren

      Paranoid_Haider

    • Vor 2 Jahren

      Der Fairness halber möchte ich an dieser Stelle gerne einwenden, dass die Karriere von Queen auch nicht so lange angedauert hat wie die der hier diskutierten Band. Queens Haupt-Wirkzeit war m.E. Mitte der 70er bis Ende der 80er. Die Chilli Peppers lieferten Hits von sagen wir mal Ende der 80er bis ca. Mitte der der 00er. Also ne ähnlich Zeitspanne wie das von soulburn genannte "spezifische Segment". Es lässt sich aus meiner Sicht nur erahnen, ob Queen noch weitere 20 Jahre Klassiker geliefert hätten.

      P.S.: ok, Anfang der 90er haben Queen mit "Show must go on" noch n Instant-Klassiker geschaffen, der möglicherweise auch durch die tragischen Umstände kurz darauf zu eben diesem wurde. Aufnahmen neueren Datums mit anderen Sängern sowie das posthume Album "Made in heaven" lassen Zweifel in mir keimen, Queen hätten unter anderen Umständen diese Hit-Serie im neuen Jahrtausend fortgesetzt.

    • Vor 2 Jahren

      Hast ja recht, sind letztlich beides unsagbar schlimme und schwer erträgliche Konsens-Bands deren Fans zudem in bestechend überwältigender Zahl offenbaren, dass sie in jeweils viel geringerer Ausprägung diejenigen Musik-Geeks sind, für die sie sich selber halten. :koks: :whiz:

    • Vor 2 Jahren

      Da ist viel dran, souli. Deswegen hätte ich auch nicht damit gerechnet, wie stark diese Platte wird. Bin vor allem nach den Singles nicht gerade wohlwollend an die Sache herangegangen.

      Übrigens ziemlich cringe, daß die beiden Rezessionisten mit "She's A Lover" den blödesten, peinlichsten, überspringbarsten Track der Platte so abfeiern. Was ist bei denen nur schiefgelaufen...?

    • Vor 2 Jahren

      "Was ist bei denen nur schiefgelaufen...?"

      Der eine ist ein Queen Fan, der andere nicht? :P

      Peppers ihre Kariere und Queen ihre sind nicht miteinander zu vergleichen schon garnicht vom Sound her. Hätte auch alles anders laufen können, man stelle sich vor die Peppers hätten sich durch ihren geistigen Hilfsmittelmissbrauch früh verabschiedet und Freddie wäre nun unterwegs mit seiner Hauptband! Beide gehören zu den großen/wichtigen, damit ist alles gesagt!

      Verstehe den Satz nicht Souli, Musik-Geeks? Dachte ist als Fan gerade wichtig auoffen und aufgeschlossen gegenüber allem was da so passiert in der Musi kommt zu bleiben und zu bewegen, sei es geistig wie auch tanztechnisch z.B. Echte Inspiration sieht so aus, halt mit begründbaren Geschmack und Liebe verstärkt.

    • Vor 2 Jahren

      "Hast ja recht, sind letztlich beides unsagbar schlimme und schwer erträgliche Konsens-Bands deren Fans zudem in bestechend überwältigender Zahl offenbaren, dass sie in jeweils viel geringerer Ausprägung diejenigen Musik-Geeks sind, für die sie sich selber halten."

      Hat jemand n Stück Marmor übrig?

    • Vor 2 Jahren

      Okay. Ca. 5 Durchläufe, und bis auf "She's A Lover" gibts keinen Totalausfall. "Let Em Cry" hätte es vielleicht nicht gebraucht. Die übrigen Tracks sind alle richtig stark.
      Ich vermute, ich hatte aber auch den Vorteil, nie ein Peppers-Fan gewesen zu sein, und sie entsprechend 10 Jahre nicht mehr gehört, und entsprechend keine verzerrten Erwartungen gehabt zu haben. In meiner Erinnerung kommt jedenfalls keine Platte an diese heran. Selbst die "Großen" hatten mMn. viel mehr skippbares Material als diese.

    • Vor 2 Jahren

      "Konsens-Bands"

      Als Fan irgend einer Band habe ich mich meist selbst nie bezeichnet, das haben andere meist getan. Bei Queen sind es längst nicht alles was ich zu 100% ganz toll finde. Meine erste selbst erworbene Scheibe war nunmal "Jazz" und wahrscheinlich kenne ich die halt am besten und für viele biste halt nen Fanboy wennn du mehr wissen tust, als dein Gegenüber. Dazu kommt die ganz individuelle Wahrnehmung. Bei Jazz war es als erstes der Hit "dont stop me now". Hatte gerade mit damals 13 meine erste richtige Feundin (und die war so heiss das ich halt spitz wie Nachbars Lumpi war) und dann kaufte ich diese Scheibe. Weiter muß und werde ich das nicht ausführen, sowas an Erinnerungen die sich unmittelbar in deine Hirnwindungen schreiben, hat ein jeder.

      Para stelle ich mir als Steuerberater vor, wenn er seine Lieblingsband verteidigt aufs Messer, kann ich einerseits versuchen zu verstehen andersherum gruselig. (keine Sorge Para alles gut ich scherze, denk nicht schlecht auch über dich never). ;) Grundsätzlich finde ich das man Kunst etwas abgewinnen kann und es muss nicht Musi sein, eine der friedlichsten und schönsten Geschichten wozu Menschen in der Lage sind. Das beruhigt doch immer, egal was drumherum passiert.

    • Vor 2 Jahren

      „She‘s A Lover“ wirklich schlimm mit seinem 0/15-Funk, Cardigans-Refrain und Weezer-Gitarrensolo. Ragi hat völlig recht. Ansonsten überwiegend richtig starke Titel, die meisten mit Fleas Bass als sattem Fundament.

    • Vor 2 Jahren

      "Para stelle ich mir als Steuerberater vor, wenn er seine Lieblingsband verteidigt aufs Messer, kann ich einerseits versuchen zu verstehen andersherum gruselig."

      Du kannst sicherlich ein Beispiel finden, in dem ich das mache...

      Trotzdem gilt natürlich: Gute Besserung!

    • Vor 2 Jahren

      Ja also....jetzt zwei drei tage gehört und muss sagen, dass ich sehr froh über die Platte bin. Nicht weil sie nicht langweilig oder eben nicht altbacken ist oder weil ich genau diese Platte erwartet hätte. Als riesiger Peppers und noch größerer Frusciante Fan ist das sozusagen etwas, dass mir schon auf dem Papier extrem viel bedeutet. John mal wieder mit ner Gitarre in der Hand zu sehen, in diesem Bandgefüge...das ist schon was großartiges. Schon allein deshalb ist die Platte großartig. Im Grunde genau das, was ich grad sehr gut gebrauchen kann... Und dann kommt dazu, dass die Platte halt auch WIRKLICH gut ist. It's only natural sehr stark, aber auch Here Ever After mit der stonermäßigen Gitarre - nice... These are the Ways hat mich extrem abgeholt, so haben sie vielleicht mal 4 Sekunden lang auf One Hot Minute geklungen...aber sonst eigentlich noch nie. She's a lover raff ich auch nicht. Ohne Witz, das stand auch noch in irgendeiner anderen Review... Am überraschendsten an alldem ist aber Ragis zärtliche Liebe für die Peppers, die fast niedlich ist. Kann ich jedenfalls voll unterschreiben! ;)

    • Vor 2 Jahren

      ...aber warum hast Du den hier drunter geklatscht, der wär doch Standalone viel besser aufgehoben zumal Du dir altersweise ja nicht Mal den Riss gibst Ragis und meinem Snobbing an dieser Stelle Einhalt zu gebieten zu wollen?

    • Vor 2 Jahren

      lass mich ruhig außen vor, Souli....

      Anna live schon gehört?
      Also Albung.

    • Vor 2 Jahren

      So wie du hier außen vor lässt, dass Du nur Minuten vorher im Nachbarthread eine der explizitesten und umfänglichsten Lobeshymnen auf Kommentarspaltenmuppets im Allgemeinen und dich als Urform im Speziellen abkassiert hast, die ich in rund 20 Jahren Camping zwischen diesen Spalten je rausgehauen hab? :D

      Musste wegen Krankheitsverlusten unter meinen "Untergebenen" (während ich selber gerade nach längerer Krankheitsphase noch am wiedereingliedern bin) zum ersten Mal seit meiner nunmehr vier Jahre leithammelnden Psychotätigkeit Wochenenden im Präsenzdienst statt bloß Hintergrund absolvieren. Natürlich dann auch gleich die vergangenen 3 hintereinander, bin also gerade nicht so aufnahmefähig und noch viel garstig-selektiver in der Musik unterwegs als in ausgeglichenen Gemütszuständen eh schon... Muss daher auch bzgl. Livealbum von Anna vorher bei dir nachbohren: Singt sie?

      Und falls ja: Setlist mit Hauptgewicht auf "The Miraculous" und "Dead Magic"? Kann mir in beruflichen Belastungssituationen wie der aktuellen nämlich einfach keinen Sturz in ein ähnlich scharfklippiges Enttäuschungsloch erlauben wie nach dem Moment, in dem mir zum ersten mal bewusst wurde, dass "All thoughts fly" ein durchgeorgeltes Instrumentalalbum ist. Und hab mich deswegen in vollem Bewusstsein dieser nunmehr anstehenden VÖ ganz gezielt noch nicht eine einzige Sekunde damit beschäftigt. :whiz:

    • Vor 2 Jahren

      Mein Kommentar weiter oben wurde offenbar missverstanden. Ich halte sowohl Queen als auch die RHCP für kompetente Musiker, die weder schwer zu ertragen sind, noch von Leuten gehört werden, welche sich für besonders coole Musik-Geeks halten.
      Es geht ja übrhaupt nicht darum "cool" zu sein. Entsprechend spielt es ja überhaupt keine Rolle ob man jetzt ein Geek ist oder nicht. Gefallen muss einem das, was man auf dem Plattenteller auflegt.
      Wenn auch beide Bands das hohe Level nicht durchgehend halten konnten. Als "Blood Sugar Sex Magic" rauskam, hat es uns alle jedenfalls weggefegt. Und das tut es halt bei mir immernoch.
      Das neue Album höre ich auch wieder sehr gerne.

      Interessant aber, dass ich hier irgendwo gelesen habe, diese neue Platte seih im Gegensatz zu früheren nicht mehr so gleichförmig. Also der Abwechslungsreichtum von Platten wie "BSSM", "One Hot Minute", "By the way" oder "Stadium Arcadium" hat diese Band ja m.E. immer ausgezeichnet. Und wenn ich einen Kritikpunkt an der neuen Scheibe hätte, dann, dass sie irgendwie schon sehr gleichförmig durchläuft. Interessant, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. So unterschiedlich, dass ich mich frage, ob gewisse User die früheren Platten überhaupt schonmal ganz durchgehört haben. Sorry, aber der Anfangsverdacht des "oberflächlichen Hineinschnupperns" liegt da doch sehr nahe.

    • Vor 2 Jahren

      Schätze, daß die Vielseitigkeit trotzdem jedes mal überraschend ist, weil auch heute viele Bands Wert darauf legen, möglichst einheitlich zu sein. Kennste zwei Tracks, kennste quasi den Rest der Platte. Vielseitigkeit ist eben ein Risiko, das trotz durch Playlists veränderte Hörgewohnheiten wenige Künstler eingehen wollen, oder es mangels Talent oder hervorstechender Merkmale nicht können.

      Stimme zu, auch die anderen Platten waren stets abwechslungsreich. MMn. bestanden sie aber aus weitaus mehr Füllermaterial als diese hier. Wird natürlich die Zeit zeigen müssen, aber hier blieb sofort alles mitsingbar und einprägsam hängen, während ich mich heute kaum an mehr als 3-4 Tracks aus den alten Alben erinnern kann. Das konstant hohe Niveau hatten sie für mich noch nie zuvor. Vorher wechselten sich noch die Übersongs mit den totalen Langweilern ab.

  • Vor 2 Jahren

    Na ja, hatte auf MEHR gehofft nach Frusciantes rückkehr...Vieles plätchert vor sich hin!

  • Vor 2 Jahren

    Die Vorab Single Summer war schonmal kein appetizer, sondern fade und zum würgen. Mehr als 2 x anhören konnte und wollte ich das auch nicht. Entweder bringt man sowas, weil man weiß, dass man was endgeiles in der Hinterhand hat, oder es ist nichts besseres da. Mal schauen ob es eins von beiden trifft.

  • Vor 2 Jahren

    Bin jetzt nicht so sehr begeistert und finde die zweite Hälfte auch stärker.
    Da fand ich The Getaway wesentlich besser.

  • Vor 2 Jahren

    Herr Schuh ist hier wohl an seinen eigenen Erwartungen gescheitert. Oder daran, JF Eletronik-Musik nicht verstanden zu haben. Aus Wut darüber gibt er diesem Album nur 2/5, und das ist eher....peinlich. Klar, kein Meisterwerk, aber einige starke Songs und Dinge, die es neu zu entdecken gibt (JF als Leadsänger! im Über-Song "The Heavy Wing"). Vorerst auch 4/5 von mir. Und man sollte JF auf möglichen, kommenden Platten noch mehr Raum und Platz geben, sich zu entfalten, auch gesanglich. Kiedis hat seinen Zenit leider längst überschritten und ist hier das schwächste Glied in der Kette.

  • Vor 2 Jahren

    Bei aller Liebe, aber das ist schon eine sehr langweilige Angelegenheit.

  • Vor 2 Jahren

    Man kann sich Alben auch schön hören. Muss man aber zum Glück nicht.

  • Vor 2 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 2 Jahren

    Die schon angesprochene Vielseitigkeit hat mir beim ersten Durchlauf auch sehr getaugt und für die Menge an Songs war ich verhältnismäßig oft am Mitwippen, wird das etwa noch was mit mir und den Peppers ?

  • Vor 2 Jahren

    Unerwartet gutes Album, kann man auf einmal gar nicht so erfassen. Gut möglich dass da einige Rotations bei rumkommen.

  • Vor 2 Jahren

    zum ersten mal einen kommentar von mir selbst gelöscht... ;-)

    nach nun dreimaligem fokussiertem zuhören, auch über gute kopfhörer, kann darf und muss ich sagen...

    unlimited love und ich sind gute freunde geworden!

    hät definitiv das was ich gesucht und worauf ich gehofft habe, nur nicht ganz so aufdringlich...

    ich bin damit sehr zufrieden und dankbar... ;-)

    • Vor 2 Jahren

      Na auf deine Meinung habe ich gewartet. Dann kann ich mir das ja auch anhören. Das Cover ist ja leider so abschreckend. Naja, aber wehe das ist ein Aprilscherz...

    • Vor 2 Jahren

      Hätte mich auch schwer gewundert, wenn die nicht früher oder später bei Dir gezündet hätte. Hatte es länger nicht mehr, daß mich schwache Singles im Albenkontext nicht mehr stören. Vielleicht hört ja der Schuh auch noch irgendwann einmal zu.

    • Vor 2 Jahren

      Das Cover ist wirklich nicht toll. So auf dem Level von Stadium Arcadium. Ataxia, ich glaub ich teil deine Dankbarkeit voll und ganz. Seit John die Band verlies, hat sich die Welt ganz schön verändert. Irgendwie schön, dass diese Rückkehr wirklich doch nochmal stattgefunden hat. Kann man gar nicht richtig beschreiben...

  • Vor 2 Jahren

    Gut, dass es sie noch gibt. Man müsste sie sonst erfinden.

  • Vor 2 Jahren

    Übrigens finde ich, dass schon „Black Summer“ ein Übersong ist, der sich zu den besten RHCP-Stücken zählen darf.

  • Vor 2 Jahren

    3 oder 3,5 von 5
    Weniger Ausfälle als die Klinghoffer Alben, etwas mehr Mut zum Experiment hätte nicht geschadet. Die Platte klingt etwas zu gemütlich und typisch für die Band, großartig falsch macht sie aber auch nichts. Kiedis nervt nicht so stark wie befürchtet, John sticht dafür nicht so stark hervor wie erhofft. 2-3 Filler hätte man gut und gerne streichen können, aber gemessen daran wie lange die Band schon existiert und wie viele ihrer teilweise deutlich jüngeren Artgenossen des Alternativrocks in den letzten 10 Jahren qualitativ abgeschmiert sind, halten sich die Chili Peppers doch recht wacker.

  • Vor 2 Jahren

    Also ich les aus beiden Reviews lediglich raus, dass John Frusciante hoffnungslos überbewertet sein muss.

  • Vor 2 Jahren

    Musik von Pflegestufe 4 für Pflegestufe 5.