Damit war über kurz oder lang zu rechnen: Rob Thomas, Sänger und hochdekorierter Songwriter der Matchbox Twenty, will wissen, ob er es alleine kann und präsentiert sein Solodebüt. Handwerklich ist an "Something To Be" überhaupt nichts auszusetzen. Alles andere hätte bei einem Blick auf die Besetzungsliste …

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  • Vor 17 Jahren

    ... dieser "Kritik" kann ich nichts abgewinnen, außer dass es egomanisch gehörter und manifestierter Geschmacksblödsinn ist, den du hier frustriert niedergeschrieben hast.

    Die Platte ist durchzogen von zeitloser und erfreulich abwechselnder nicht langweilig werdender Rhythmik, ohne nervendes Gehipphopp, mit grandiosen Musikern im (hörbaren) Hintergund sowie etwas weniger sinnigen Texten, die aber angesichts des sonstigen sexistischen und Plattensprungtextwiederholens einiger RNB- und Hiphopp-Chaoten keinen Abbruch tut, diese Platte im CD-Wechsler beim Autofahren, Arbeiten am Rechner oder und im Urlaub mitzuführen. Richtig! Sie tut wahrlich keinem weh - und das ist gut so - meine Ohren (und Augen) müssen schon genug Schmerzen im Radio und in den MTV-Charts ertragen.