Wir schreiben den 15. September 2010. Roger Waters startet in Toronto zu einer Tour der Superlative, die - und hier schreibt ein Augenzeuge - niemand je vergessen wird, der eine der Shows gesehen hat. Rund drei Jahre später steigt in Paris das letzte Konzert. Es ist die kommerziell erfolgreichste Tournee …

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  • Vor 8 Jahren

    Kann dem Rezensenten nur zustimmen, durfte dem Spektakel im Wiener Ernst Happel-Stadion ebenfalls beiwohnen - für mich ein schwer zu toppender Höhepunkt einer langen Laufbahn als Konzertbesucher. Blu-ray wird definitv gekauft!

  • Vor 8 Jahren

    Hab das live auch mal miterleben dürfen. War sehr geil, aber auch ziemlich teuer. Blu-Ray kommt auffe Liste, Geld ist grad knapp.

  • Vor 8 Jahren

    Ich habe die Show 2011 in der Münchner Olympiahalle gesehen, werde mir den Film anschauen und in Erinnerungen schwelgen, war eines der besten Konzerte die ich je besucht habe.

  • Vor 8 Jahren

    Musikalisch mag die Wertung klar gehen.
    Den derart unkritisch stehen gelassen Kommentar zu seinen politischen Widerwärtigkeiten, finde ich gerade im Zusammenhang mit den Attentaten in Paris pietätlos bis ekelhaft. Es sei denn natürlich der Autor hatte im Hinterkopf, dass "Kriegsgegner" und "Kapitalismuskritiker" heutzutage meist Antisemiten sind. Aber wahrscheinlich hat er Herr Thomas einfach keinen blassen Schimmer.

  • Vor 8 Jahren

    was ich schreiben wollte war:
    Musikalisch mag die Wertung klar gehen.
    Einen derart unkritischen Kommentar zu den politischen Widerlichkeiten die Waters verbreitet, finde ich jedoch gerade im Hinblick auf die Attentate in Paris pietätlos bis ekelhaft.
    Es sei denn natürlich Daniel Thomas hatte im Hinterkopf, dass Kriegsgegner und Kapitalismuskritiker heutzutage meist nichts anderes sind als glühende Antisemiten. Aber ich vermute er hatte einfach keinen blassen Schimmer.

  • Vor 8 Jahren

    Ich werde es mir mal ansehen. Allerdings kann ich mir Comfortably Numb ohne Gilmour´s Gitarre nur schwerlich vorstellen :-/

  • Vor 8 Jahren

    Ja das kennt man inzwischen, millionenschwere Kapitalismuskritiker, die in ihren Villen hausen. Grüne Umweltminister, die jeden Tag von ihrem Fahrer im Phaeton zu Hause abgeholt wwerden,....