8. September 2017

"Ich bin, was ihr wollt!"

Interview geführt von

Heute erscheint Romanos neues Album "Copyshop". Im Interview spricht er über Identität, Sozialisierung und Kopien.

Als dynamischer Grenzgänger zwischen EDM, Hip Hop, Metal und Schlager nimmt Romano eine Sonderrolle in der Raplandschaft ein. Mit seinem neuen Album "Copyshop" erweist er sich einmal mehr als einer der ästhetisch versierteren Rapper der deutschen Szene, der in seiner eigenen Sparte so deutlich vom Rest abgeschottet wirkt, dass man ihn kaum mit der eigentlichen Deutschraplandschaft in Verbindung bringt.

Du hast eine beeindruckende musikalische Laufbahn hinter dir: Als Romano, MC Ramon, Cornerboy, Dayton the Fox und Leftcoast warst du schon aktiv.

Ja, ich habe mich in viele Richtungen ausgetobt, habe viele Dinge ausprobiert, denn ich wollte mich nie nur in eine Sparte versteifen. Wollte mich auf die Einflüsse einlassen, weil ich das Leben viel zu spannend finde, um Dinge nicht auszuprobieren.

Aber gerade da habe ich mich gefragt, mit all diesen Begriffen, die dich irgendwie umschwirren, seien es nun Hip Hop, Drum'n'Bass, EDM bis hin zu Metal und Schlager – welche Begriffe erscheinen die für Romano denn noch adäquat?

Guck mal, ich bin jetzt hier. Und Menschen werden immer von all ihren Umfeldern, ihren familiären, regionalen und – wie auch immer gearteten Umfeldern – einen Stempel aufgedrückt bekommen. Und natürlich bekommen sie auch von ihren Eindrücken einen Stempel aufgedrückt, was dazu führt, dass sie verschiedene Dinge auf verschiedene Arten und Weisen wahrnehmen werden. Ich kann da nur sagen: Ich bin all das, was ihr in mir sehen wollt, und vielleicht auch noch mehr.

Das ist ja auch dieser Gedankengang, ob die Kunst das ist, was man darin sehen kann oder was der Künstler darin ausdrücken wollte.

Genau, das ist die Schwierigkeit, dass ich eben nur der sein kann, der ich bin und trotzdem werden Menschen in einem Künstler immer unterschiedliche Dinge sehen und beurteilen. Aber der Mensch selbst wird immer mehr sein als das, was man sieht. Und die Frage ist nun eben ob man bereit ist, sich auf das Gesamtbild einzulassen. Ein bisschen ist das wie eine Zugfahrt – und ich lade die Leute ein, mitzufahren. Wer mitfahren will, steigt zu, und wer keine Lust mehr hat, steigt eben aus. Es fluktuiert – es wird ein und ausgestiegen – aber manch einer nimmt vielleicht sogar die ganze Fahrt. Und wohin die Reise geht, das weiß ich selbst noch gar nicht.

Glaubst du denn, dass Kunst imstande ist, die komplette Gesamtheit einer Person auszudrücken? Bzw. hast du das Gefühl, dass jemand, der deine gesamte Diskographie gehört hat, auch deine Persönlichkeit kennt?

Ich finde, Romano vereint die Stile miteinander. Wenn man probiert, ein Romano-Album zu hören, wird man die verschiedensten Seiten an mir kennenlernen und mich besser verstehen. Romano ist ein dicker Sirup der Dinge, die ich bisher gemacht habe.

Und die Persönlichkeit bringt es nachher zusammen?

Genau, ich habe alles vereint und für mich ergibt es auf diese Art Sinn. Auch wenn es das nicht für jeden tun muss. Ich vereine alle meine Einflüsse zu etwas ganz Neuem. Natürlich eben auch musikalisch.

Das erinnert mich ein wenig an die Aussage der kanadischen Sängerin Grimes, die einmal gesagt hat, wir befänden uns nun im Post-Internet-Zeitalter der Musik, in dem alle Musiker mit uneingeschränkten Zugriff auf alle Genres sozialisiert werden, so dass die einzelne Musik an keinerlei Genre-Grenzen mehr gebunden sein wird. Würdest du sagen, diese Einschätzung trifft sogar als Prä-Internet-Künstler auch auf dich zu?

Naja, alles hängt mit allem zusammen, man kann sich den äußeren Einflüssen nicht verwehren. Ich glaube für mich, dass ich nur das machen kann, was mich geprägt hat und was ich fühle. Und mein Lebensweg hat mich immer zu verschiedenen Dingen geführt. Nach der Wende habe ich viele neue Musikrichtungen kennengelernt. Den Metal, den Techno und den HipHop. Mein Kumpel Erik hatte eine Ausbildung im Krankenhaus gemacht, aber nebenher in Berliner Clubs aufgelegt, der hat mich da überall hin mitgenommen. Über ihn habe ich jemand anders kennengelernt, Henrik, in dessen Wohnung ein fettes Iron Maiden-Poster gehangen ist, der mir dann die ersten Death Metal-Tapes gegeben hat. Und ich dachte nur, verrückt, was ist denn da los? Ich war fasziniert! In der Schule war dann auch noch das ganze Business mit den Tapes, Public Enemy und so in den billigen Walkmans.

Copyshop-Business.

Ganz genau, deswegen habe ich dann auch meine ersten Raptexte geschrieben, zuerst auf Englisch, später dann auf deutsch, zu dem Zeitpunkt gab es einfach keinen so richtig spannenden deutschen HipHop. Erst über den Schlager habe ich zur Sprache zurückgefunden.

Gab es da zwischendurch nie Momente, in denen du dich genau mit einer Szene identifiziert hast? Oder warst du schon immer dieser Grenzgänger?

Ich fand es immer faszinierend, wie ein Kind die Dinge zu entdecken. In den Szenen habe ich immer ein Problem mit dem Szene-Kodex. Überall gibt es ja Dinge, die man einhalten soll. Anfang der Neunziger hieß es ja, Hip Hopper hören kein Techno und andersherum. In alle Richtungen diese harte Abgrenzung. Als säße da ganz oben auf jeder Szene ein ur-heiliger Szene-Priester, der die Regeln aufschreibt, aber eigentlich gar keinen Draht dazu hat, was im Hier und Jetzt passiert. Wie in einer Religion! Ich habe keinen Bock, mich an diese Regeln zu halten.

Ersatzreligion, sagen ja auch viele.

Ersatzreligion, ja. Ich sag mal so, als Jugendlicher kann einem eine Szene viel Orientierung und Identifikation bieten. Aber früher oder später sollte man an den Punkt kommen, mal über den Tellerrand zu schauen und zu überlegen, was denn hier und da los ist. Ich sehe diesen Effekt ja auch im Publikum, bei meinem ersten Auftritt auf Tour in Essen, Blick auf die Leute dachte ich, das sind meine Fans? Der Hammer. Metaller, Hip Hop-Heads, Gothic-Girls, Familienväter, Homosexuelle, Heterosexuelle, eine riesige Party-Traube. Und alle kommen ins Gespräch und es entsteht eine riesige Energie.

Genau deswegen wollte ich dieses Interview von Anfang an ein wenig auf den Identitäts-Begriff münzen. Ich finde, in dieser Hinsicht bist du ein besonders spannender Künstler, wir haben hierzulande nicht viele Grenzgänger. Man könnte meinen, alles muss immer direkt kategorisiert werden, damit Leute etwas damit anfangen können.

Wenn man etwas nicht benennen kann oder nicht direkt sagen kann, für was etwas steht, fragen sich die Leute direkt, "hey, was ist denn mit dem los?", so. Da erntet man Kopfschütteln. Aber gerade die Leute, die sich darauf einlassen können, das sind auch die, mit denen ich Abends einen Sekt trinken würden. Das sind die Fans, die ich habe, und das finde ich super.

In diesem Kontext würde ich gern ein paar spontane Antworten von dir hören. Wenn du magst, antworte einfach aus dem Bauch heraus, ja oder nein. Okay?

Alles klar.

Wie deutsch ist Romano?

Ist Romano deutsch?

Ja. Puh, hm. Nei.., warte. Ja.

Ist Romano Berliner?

Ja

Europa?

Ja

Osten?

Ja!

Global?

Ja
Elektro?

Ja

HipHop?

Ja

Radikal?

Ja

Ein Original?

Ja zu allem.

Eine Kopie?

... Ha! (lacht). Nein!

Ich glaube, du weißt, worauf ich hinauswill. Lass uns trotzdem ganz kurz einhaken, warum hast du bei "Deutsch" geschwankt? Der Rest war von da an ja ein Selbstläufer.

Das kann ich dir sagen. Ich habe mir kurz überlegt, ob ich mich beschränken würde, wenn das ohne Kontext so dastehen würde. Denn ich bin ja nicht nur Deutsch, ich bin Weltmensch. Mensch, Bürger dieser Welt. Hättest du danach mit etwas anderem weiter gemacht, hätte ich das gerne angehängt. Aber ja, ich bin deutsch, Deutschsein ist Teil meiner Person, aber darauf beschränkt es sich eben bei weitem nicht. Das würde einschränken.

Muss eine Identifikation denn überhaupt eine Abgrenzung sein?

Genau, genau deswegen habe ich mich in diesem Moment dazu hingerissen gefühlt, ganz besonders deutlich "Ja!" zu sagen. Natürlich bin ich Deutscher, genau wie ich Berliner, Köpenicker und Mensch bin. Das haut schon alles hin.

Aber warum ist Romano keine Kopie? Wir haben ein wenig über Szene-Einflüsse gesprochen, die du entlehnst. Warum ist der Copyshop nicht selbst eine Kopie?

Es passiert hier ja auch eine Verschiebung von Farbwerten, aus dem Kopierer kommen durchaus mal neue Dinge. Ich bin eine Mixtur meiner Einflüsse, aus den verschiedensten Stilrichtungen zusammengemischt. Deswegen ist Romano eindeutig ein Original. Aber gleichzeitig wäre ich ohne diese Einflüsse natürlich auch nie da. Ich brauchte diese Einflüsse, genau wie Hip Hop ohne Soul und Jazz nie dagewesen wäre. Oder Metal ohne Rock. Das heißt irgendwie kann man auch als "Kopie" Original sein. Fragt sich eben nur, ab wann ist man Original, wo liegt da die Grenze? (Überlegt) Vielleicht indem man Dinge, die es schon gibt, nimmt und ein neues Gericht daraus zaubert. Es gibt ja zum Beispiel bestimmt hundert verschiedene Arten und Weisen, Pizza zuzubereiten. Aber vielleicht schmeckt jede einzelne daraus besonders oder einzigartig, obwohl sie ja alle in etwa die gleichen Zutaten verwenden. Deswegen denke ich zu mir, dass ich in der Umsetzung ein Original bin, aber natürlich dennoch abhängig von meinem Lebensweg und brauchte die einzelnen Einflüsse.

Gewissermaßen lässt sich ja auch sagen, dass Kunst nicht ohne Vorlage existieren kann.

Das geht nicht, überhaupt nicht, nicht einmal in der Urzeit. Die Wandmalereien damals haben ja auch auf realen Dingen basiert. Das ist ein wenig schwierig, denn wenn man sagen würden, der Kopierprozess wäre eins zu eins würde man ja sagen, es gibt den Romano auf diese Art und Weise schon.

Vielleicht wäre Collage hier ja das bessere Wort?

Genau, es ist wie mit John Hartfield. Ich bin eine Collage meiner Einflüsse, die ein Bild ergibt, das so noch nicht da war.

Ich war da einfach ein wenig neugierig, gerade weil du den Copyshop als Leitmotiv für dein neues Album verwendest. Die Kopie ist ja vielleicht eins der wenigen Dinge, bei dem sich so ziemlich alle Künstler einig sind, dass sie es nicht sein wollen.

Na gut, das Album habe ich "Copyshop" genannt, weil ich selbst acht Jahre in einem Copyshop gearbeitet habe. Ich bin ja Mediengestalter, habe das gelernt, 2000. Ich wollte, dass ich den Menschen noch näher komme und noch mehr aus meinem Leben erzähle. Und dennoch, klar, der Unterschied zwischen dem Original und der Kopie, das ist schwer zu sagen, manchmal ist die Kopie sogar schöner als das Original. Auch mit Erfindungen, Lokomotive zur Dampfmaschine, manchmal entsteht in der Kopie etwas Ausgefeilteres.

Entwicklungen, gewissermaßen.

Ich bin definitiv das Endprodukt meiner Entwicklung und dabei gewürzt mit allen Musikrichtungen und Einflüssen, die mich umgeben haben. Aber ich würde es nicht als Kopie bezeichnet, auch nicht als Sample oder so. Es ist schon ein Nutzen der einzelnen Samples des Leben, um meinen eigenen Song zu machen. Ich sehe mich nicht als Kopie, aber sieh mal, sogar die Natur kopiert sich selbst und am Ende ist es eine Frage des Blickwinkels. Blickt man von der Natur, vom Menschen, aus der Kunst heraus – und trotzdem treffen sich die einzelnen Aspekte immer wieder. Das Kopierte, die Einzigartigkeit und der individuelle Anspruch, den ein jeder noch mit einwebt. Selbst ein Belltracchi malt seine Werke mit dem Anspruch, den anderen Künstlern gerecht zu werden, obwohl diese Künstler ja gar nicht mehr leben. Heißt, auch dort bringt er die Kunst auf seine Art ein Stück weiter. Ich glaube also, dass wir gleichzeitig auf Kopien basieren aber jeder von uns etwas Einzigartiges gibt, das es ermöglicht, einer Kopie noch etwas Einzigartiges einzuverleiben.

Inwiefern bringt "Copyshop" zum Beispiel seinen Vorgänger weiter?

Die Entwicklung geht von Köpenick heraus in die Welt. Ich möchte die Menschen noch mehr Anteil an meiner Person lassen. Es gibt ja Künstler, die entfernen sich mit dem zweiten, dritten Album immer weiter weg und irgendwann sitzen sie nur noch auf dem Elfenbeinturm und man kann sie schon gar nicht mehr erkennen oder sitzen nur auf der Yacht. Mir war es wichtig, noch näher an die Menschen heranzutreten mit den Dingen, die mich bewegen, das war "König der Hunde", "Die Wendezeit", die Vater-Sohn-Beziehung auf "Karl May", der Irrsinn bei "Anwalt", das wir gar nicht mehr in der Lage sind zu reden. Das sind gesellschaftspolitische Songs, ich finde auch auf "Ja, ich will", das Bekennen, alle heiraten zu wollen und statt dem Mittelfinger den Ringfinger zu heben, das ist mein politisches Statement an die Welt. Noch näher heran: Von "Klaps auf den Po" zu "Ja, ich will".

Da ist es dann ja aber eigentlich ein Gegensatz, dass der Schritt von Köpenick zur Welt gleichzeitig eine Reduktion auf deine Person darstellt, oder?

Das ist eine Doppelbewegung! Gleichzeitig nach außen, aber auch näher heran, wodurch gleichzeitig auch mehr heran gelassen und aufgenommen werden kann. In der Musik zum Beispiel, wenn man einen hohen Ton singen muss, dann singt man den Ton zwar hoch, aber denkt tief. Du musst tief denken, damit du den hohen Ton halten kannst: Das ist eine Gegenbewegung! Und hier funktioniert das genauso. Raus – und noch näher heran.

Hip Hop zwischen London, Hongkong und Köpenick

Das passt auch ganz gut in den Rahmen deiner ersten Videosingle, dem Titeltrack. Dort arbeitest du im Rahmen des Übermuth-Projekts mit dem kantonischen Rapper Masta Mic zusammen. Was genau hat es mit diesem Projekt denn auf sich?

Da sitzt ein gemeinsamer Freund, der hat mich und meinen Videomenschen Moritz angefragt, da sie ein Budget zur Verfügung hatten und gerne mit uns ein längeres Musikvideo drehen wollten. Und da Franklin, die Freundin von Moritz aus Hongkong stammt, hat sie uns den Kontakt zu Masta Mic hergestellt. Und da kam der Gedanke, wir drehen einfach dort! Das war dann der perfekte Übergang, zum Thema der Welt der Kopien ganz stereotyp in Asien und Hongkong zu drehen. Das mussten wir nur noch mit dem Senat abklären. Sieben Tage haben wir dann gedreht – und es war verdammt intensiv.

Ist auch cineastisch echt ein starkes Video geworden.

Danke! Wir fanden es wichtig, dass gerade videomäßig, wo alle immer auf dieses Schnelle aus sind, sich zu entscheiden, auf diese zehn Minuten zu gehen. Das Video ging einfach immer länger.

Wie genau ist Masta Mic dann ins Spiel gekommen?

Auch über Frankie! Der Typ ist ein geborener Entertainer, nachdem sie den Kontakt hergestellt hat, haben wir ihn eingeflogen und trotz Jetlag hat er da in einer Stunde einfach runtergerappt, man merkt auch, dass er eine große Nummer in Hongkong ist. Vor allem auch ein super angenehmer, lockerer Typ. Wir haben uns gleich verstanden und er passt super rein.

Gerade wenn du dich in einen Vergleich begibst mit einer Szene, in der Hip Hop so fundamental anders ist als in Deutschland, hast du deine Herangehensweise an deine eigene Sozialisierung mit dem Genre noch einmal neu erfahren? Ist es wichtig, dass du ein deutscher Rapper bist?

Nö, überhaupt nicht. Ich rappe gerne und ich habe damals englisch gerappt. Ich bin ein sehr rhythmischer Mensch und habe damals schon auf dem Weg zum Kindergarten auf dem Rücken meines Vaters unbewusst gebeatboxt. Ich habe dann später überlegt, Anfang der Neunziger, wie ich meine Stimme wie ein perkussives Instrument verwenden könnte und habe dann logischerweise angefangen zu rappen. Und deswegen liebe ich Rap. Ob das jetzt deutscher Rap oder englischsprachiger Rap oder kantonesischer Rap ist macht gar nichts aus, ich liebe einfach Sprechgesang und die rhythmischen Spielereien. Ich bin zum Beispiel auch ein riesiger Grime-Fan.

Das dachte ich mir fast – ich glaube, das ist auch der eigentliche Grund, warum du bei der Deutsch-Frage so ein wenig gezaudert hast. Deine Sozialisierung mit der Musik ist nicht gerade typisch deutsch, oder? Gerade im Vergleich zu anderen aktuellen Rappern.

Genau das ist es, genau. Diesen Zweifel hatte ich und habe dann doch gedacht, dass es sich seltsam anfühlen würde, wenn ich nein sagen würde. Es ist ein Teil von mir und ich bin offensichtlich deutsch, aber gleichzeitig passe ich nicht so recht in dieses Gebilde von Einflüssen. Im Endeffekt ist jeder Mensch alles. Wir sind auf diesem Planeten, du kommst bei der Mutter raus und bist alles. Mensch, Nationalbürger, Kontinentalbürger, Weltenbürger. Wir werden offen geboren, beschränken uns und müssen dann lernen, uns wieder zu öffnen. Und in diesem Potential liegt ja ein Stück weit auch die Hoffnung darauf, dass wir Menschen miteinander auskommen können.

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