"Unendlich" ist nicht nur das insgesamt achte Studioalbum der Schandmäuler. Es ist auch das erste nach dem Labelwechsel zu Universal. Das neue Zuhause tut den bayerischen Folkrockern hörbar gut. Heraus kommt einmal mehr ein Album mit Licht und Schatten. Erstmals weist die Tendenz indes deutlich nach …

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  • Vor 10 Jahren

    Um Gottes Willen .... Reinhard Mey nur ohne die vielen Falten ... furchtbares Zeug.

  • Vor 10 Jahren

    Musik für alle Ungewandeten der Mittelalterszene. Entsprechend des Jargons sind Schandmaul nicht "A", ich sage sie sind einfach nur Scheisse. Dann lieber PUR hören, die sind auch nicht besser oder schlechter.

  • Vor 10 Jahren

    mich würde interessieren, in welcher weise der labelwechsel die band neu inspiriert hat; wäre dann vielleicht auch ein modell für andere musiktreibenden im in- und interland.

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 10 Jahren

    ich wünschte mir jetzt, es würde ein vehementer schandmaulfan hervortreten ?!

  • Vor 10 Jahren

    Ich freu' mich auf die Platte, morgen ist es endlich so weit. Die Band ist sympathisch, verbiegt sich nicht. Ob das nun wie Pur oder sonst was klingt, ist doch völlig egal. Es steht Mittelalterrock drauf, es ist Mittelalterrock drin, warum man da heutzutage immer noch Vergleiche suchen und finden muss, um den eigenen Unmut gegenüber der Band kundzutun bzw. ihn immer wieder neu auszuschmücken, erschließt sich mir nicht ganz. Das selbe Thema hatten wir ja schon gefühlt beim vorvorvorvorvorvorletzten Album, Schnee von gestern :)

  • Vor 10 Jahren

    Die Tatsache, das Thomas Lindner als Tom Lindner betitelt wird sagt schon alles über den Artikel aus... daher: wieso sollte man auf siwas eingehen?

  • Vor 10 Jahren

    ja, es ist eine der liebsten beschäftigungen vieler musikkritiker, die bands, interpreten, musiker in eine bestimmte rubrik einzusortieren.
    das periodensystem der musikgenres nenn ich das für mich.

    es soll den 'armen' rezensenten helfen, die ordnung auf ihrem schreibtisch wiederherzustellen, die vorhanden war, als sie ihren job hoffnungsvoll begannen. dann irgendwann später kam der diensthabende chef und meinte, wir brauchen ein gewisses gleichgewicht zwischen international, amerikanisch, englisch, denglisch und deutsch - französisch war gestern - indipendent, rap, pep,pop,... gekürzt wegen der vereinbarung über die zulässige buchstabenzahl ....

    ich als musikliebender frage mich: wozu das schubladensystem ? mich nervt es nur !

    schandmaul-leute bleibt so ! vieleicht komme ich später auch mal vorbei.

    • Vor 10 Jahren

      Du wirst mir jetzt eh widersprechen, aber ich finde es sinnvoll Musik in Genres einzuteilen. Klar, irgendwelche Neuschöpfungen (besonders im Metal ne Zeit lang sehr beliebt gewesen) sind Quatsch, aber ich persönlich denke, dass Genreeinteilungen ihren Sinn haben. Oder möchtest du Bushido mit Schandmaul mit Andrea Berg mit Metallica gleich setzen?

    • Vor 10 Jahren

      wenn es - wie in deinem beispiel - in der ersten ordnung bleibt, ist es ok. ich habe allerdings auch nicht vor, irgendetwas gleichzusetzen. ich will einfach nur in den plattenladen gehen und alles was mit "B" anfängt auch unter "B" finden. ganz einfach.

      aber oft werden die untergruppen dermaßen verschachtelt und seziert, das es albern wird. da werden zig begriffe aneinandergereit und es gibt dann noch musikphilosophische matinees dazu.

      eventuell könnte eine eletronische band-check-karte (eBCK) weiterhelfen, wo der genre-code (GC) abgespeichert wäre.
      sobald sich eine band gründet, müsste diese dann - noch vor dem ersten auftritt - einen antrag bei der GEMA und der VDMR auf erteilung eines vorläufigen GC (vGC) stellen. alle verunstaltungshinweise würden diesen GC nach europäischem verbraucherschutzrecht deutlich anzeigen müssen.

    • Vor 10 Jahren

      es ist eine beliebte legende, lieber wal, dass die einsortierung in genres auf ausschließlich journaistischem mist wachse. im gegenteil: es sind zumeist die bands und deren promos, welche hier gern und oft vorgaben machen, nicht selten um eine gewisse szenezugehörigkeit und marktrelevanz zu dokumentieren. dennoch verstehe ich was du meinst und habe sie im text deshalb auch bewusst nicht als mittelalterrocker tituliert. 18. jh folk ist eben nicht mittelalter.

    • Vor 10 Jahren

      diese Genreeinteilung gibt es imo nicht nur wegen den Rezensenten -wie Anwalt ja antönt.
      Es sind -nebst den Bands- eben auch die Fans, wie erwähnt, die dann mit Stolzgeschwellter Brust irgendwie daherkommen wie: "ja ich bin [insert Genre here]er und so"
      dass es sehr viele Bands gibt, die sich nicht einfach in ein Genre pressen lassen wird dann einfach mal totgeschwiegen.
      Für mich gibt es grundgenres wie Elektrozeug, Käse und Brot Zeug (also Heimatmusik / Ländler), Schlager, Pop, Rock, Blues, Jazz, Hip Hop, Metal.
      Mehr brauch ich nicht. Das reicht auch, um sich _etwa_ vorstellen zu können was diese Band denn da nun fabriziert.
      Alles andere ist imo dann nur Haarspalterei und sowieso nicht sehr treffend.
      Blackmetaltechnodjentrapfromouterspace mit leichtem Bluesjazzigem Einschlag unter frühem BigBand Hut ...
      Toll.

    • Vor 10 Jahren

      Naja, dann ist das ja geklärt, oder?
      Weitere Untergliederungen sehe ich dann ab einen bestimmten Grad dennoch sinnvoll an, besonders wenn du z.B. Metaler bist und dann diese ganze, divergente Subkultur vor dir liegen hast. Sobald da aber "Hollywood Epic Filmscore" dran gehängt wird, ist das natürlich auch Quatsch.

    • Vor 10 Jahren

      ja unter Umständen schon. Es gibt ja durchaus Stilrichtungen, die sich ein wenig ausschliessen könnten.
      Aber die meisten Bands die ich höre kann ich eben bestenfalls so unter grob Metal / Progrock einteilen. Und lieg damit auch nicht 100% richtig oder?
      wenn ich länger brauche um ein Album zu definieren statt es mir einfach an zu hören, dann ist meine Definition vielleicht einfach kacke.

    • Vor 10 Jahren

      Naja, es bietet sich in diesen Fällen ja eigentlich ganz gut an, die Band musikalisch mit anderen zu vergleichen ohne sich gleich auf ein Genre fest zu legen. Auch das Erwähnen von verschiedenen benutzen Stilen geht dann ja auch. Man muss ja nicht gleich sagen, dass es sich um Symphonic-Power-Prog Metal handelt, sondern eben um Prog Metal, der hin und wieder Elemente von Power- und Symphonic aufnimmt. Im ganzen Prog-Genre finde ich manche Unterteilungen wie Zeuhl oder RIO eh ein wenig überzogen. Nur mal am Rande.

    • Vor 10 Jahren

      stimmt schon. Allerdings würde ich mich halt einfach auf Prog oder Prog-Metal beziehen und die Sache damit gut sein lassen ^^
      klar, jeder wie er mag. Für mich ists einfach nicht sonderlich wichtig, die genaueste Genreunterteilung zu definieren.

    • Vor 10 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 10 Jahren

      das hab ich schon verstanden. danke dennoch der nachfrage. :)
      ich ganz persönlich glaube: das genreding ist neutral. egal ob grobes raster oder feinustierung; am ende obliegt es immer dem autor, dafür zu sorgen, es sinnvoll und informativ in die beschreibung der jeweiligen musik ein zu betten. macht man das gut, ist es für die rezi essentiell, macht man das nicht gut, erscheint es gezwungen.

    • Vor 10 Jahren

      2.lesung
      na, war doch ganz interessant und entspannt mit den genre-code. manchmal ist es vielleicht doch hilfreich, ein wenig zu übertreiben - allerdings auf der basis von argumenten - wie hier.
      @ anwalt: ich hoffe du hast dich nicht persönlich angesprochen gefühlt-so war es jedenfalls nicht von mir beabsichtigt; das thema lag mir schon länger auf der zunge und ich dachte an dieser stelle passt es um darüber zu reden.

    • Vor 10 Jahren

      das hab ich schon verstanden. danke dennoch der nachfrage. :)
      ich ganz persönlich glaube: das genreding ist neutral. egal ob grobes raster oder feinjustierung; am ende obliegt es immer dem autor, dafür zu sorgen, es sinnvoll und informativ in die beschreibung der jeweiligen musik ein zu betten. macht man das gut, ist es für die rezi essentiell, macht man das nicht gut, erscheint es gezwungen.

    • Vor 10 Jahren

      Jana, nenn' mir doch bitte mal ein paar Bestandteile dieser "Subkultur", die ueber Bier saufen, Aschenbechergeruch, sich nicht waschen, Weltfremdheit/Dorfmentalitaet, Engstirnigkeit und Ignoranz gegenueber anderer Musik (was man u.a. auch an dir hier oefter mal sehr gut sehen kann), Gemuetsschlichtheit (siehe Sancho), auf Festivals "Helga" und Nicht-Slayer-Konzerten "Slayer" schreien hinausgehen. Essentielles. Keine Kutten, keine langen Haare und keine Teufelshoerner. Essentielles, bitte. Ich finde es nämlich nach wie vor lachhaft, dass das wirklich noch von Leuten als "Subkultur" bezeichnet wird, obwohl es im Vergleich zu anderen, tatsaechlichen Subkulturen nichts herausstechendes gibt, was sie auszeichnen wuerde.

    • Vor 10 Jahren

      Baude, der Trottel vorm Herrn, schmeißt wieder mit Klischees um sich, die zwar auf den ein anderen sicherlich zutreffen, aber hier nix Sache tun. Und wenn ich schon wieder höre "Dorfmentalität" (ich bin Städter nebenbei), dass disqualifiziert dich noch obendrauf, du Idiot.

    • Vor 10 Jahren

      @jana und baude: die frage ist doch auch, welcher faktor macht denn zur subkultur? fokussiert man über das mainstreampublikum, hat baude leider mehr recht als einem lieb sein kann (nicht betreffend der genannten oersonen, sondern generell). fokussiert man aber auf die kunst selbst, d.h. auf die musik, gibbet genug subkultur zu entdecken. wenn interessante combos etwa lupenreinen jazz mit black metal und guten texten mischen (shining (n)) ist das so sehr sub, dass die meute es gar als verkopfte intellektokakke brabdmarkt (was es nicht ist). ich persönlich denke: metal als subkultur gibt es noch. nur eben jenseits von industrialisierten festival- und bierklischee

    • Vor 10 Jahren

      Bester Post 2014 geht dann wohl an Baudelaire! :D

    • Vor 10 Jahren

      Ob du Stadtmensch bist oder nicht, das interessiert mich leider ueberhaupt nicht und schliesst uebrigens auch die Dorfmentalitaet nicht aus. Interessant allerdings, dass ausgerechnet du etwas von Klischees sagst, du machst doch seit deiner Anmeldung in Bezug auf Hip Hop hoerende Leute hier nichts anderes. Und hast du nicht neulich erst versucht, Sodhahn anzugreifen, indem du ihm irgendwelche Klischees angedichtet hast, was ziemlich peinlich war?

      Was ich da gemacht habe, nennt man uebrigens auch Polemik. Und Argumente pro Subkultur hast du sowieso keine genannt, verdeutlicht also nur mal wieder den Mehrwert, den du hier fuer Diskussionen hast.

    • Vor 10 Jahren

      Ach Baudelaire ist einfach nur ein Wichtigtuer der es liebt seine eigenen Fürze zu riechen und der sich anscheinden von meiner Gemütsschlichtheit angegriffen fühlt, sonst würde er nicht dauernd versuchen mich als dumm darzustellen. Sag mal, du bezeichnest andere als Ignorant und beleidigst hier jeden der nicht deine Einstellungen teilt? Bist schon ein Held. Ich wette dafür wirst du von deinen Freunden sehr geschätzt. Und die Tatsache, dass Craze ihm Recht gibt zeigt, wie hohl deine Aussagen sind.

    • Vor 10 Jahren

      Der Anwalt ist bisher der Einzige, der meinen Beitrag richtig aufgefasst hat. Gehe darauf spaeter ein. Aber von harry_manback und Sancho kann man ja eh nicht viel erwarten.

      Sancho, ein Problem mit dir habe ich erst seit deinem glorreichen Beitrag zu Depression und seelischen Krankheiten. Das war fuer mich eine Spur Ignoranz zu viel. Weiss allerdings nicht, wie du jetzt darauf kommst, ich wuerde jeden beleidigen, der nicht meine Einstellung teilt, sorry.

    • Vor 10 Jahren

      Du wirfst mir Gemütsschlichtheit vor, da ich in diesem Punkt nicht mit dir konform gehe... hm irgendwie kann ich nicht anders, als das als Farce zu sehen.
      Zugegeben, meine Argumente zu dem Thema waren wenig sensibel vorgetragen aber es ist meine Meinung dazu. Wenn du gleich deshalb von einem schlichten Gemüt ausgeht zeigt eine hohe Ignoranz deinerseits.
      Und dein Post an Jana zeigt wohl nicht, was du von den Menschen hälst, die eine bestimmte Musik hören, welche du nicht magst?

    • Vor 10 Jahren

      @ Baude: natürlich werfe ich genauso mit Klischees rum, vorallem gegen über Hip Hop ... Warum? Weil es das ist, was ihr (einschlägige Hip Hop - Fraktion) minderbemittelten Möchtegerndurchblicker hier von Anfang an macht. Ihr arroganten Affen teilt hier meist in gut und scheiße ein (zugegeben, hin und wieder gibts auch Graustufen) und Leute die ne andere Meinung haben sind bestenfalls genrefremde Kuttenträger. Das Schlimme ist, dass ihr dabei anscheinend nicht mal trollt...

    • Vor 10 Jahren

      Huch, hab gar nicht gesehen, dass hier noch geschrieben wurde.

      @Anwalt: "hat baude leider mehr recht als einem lieb sein kann" - wieso "als einem lieb sein kann"? Ich finde da stellenweise nichts Verwerfliches. Und Menschen mit geringer Intelligenz gibt es unter Anhängern jeglicher Musik. Einiges stimmt, anderes wird mir zu sehr pauschalisiert.
      Ansonsten ist dann die Frage nach dem Wort "Subkultur", was abseits der wissenschaftlichen Herkunft seit jeher ein sehr schwammiger Begriff ist. Mich würde mal von Baudelaire interessieren, was mehr und was weniger Subkultur ist.

      Willst du, Anwalt, jetzt die Subkultur auf mehr oder weniger undergroundige Bands beziehen? Shining bieten interessante, musikalische Ansätze, doch nichts, was Metal als Subkultur ernsthaft prägt.
      Es ist zwar langweilig die ganzen Leute mit ihren ganzen Eluveitie-, Sabaton- oder Amon Amarth-Shirts zu sehen, die sich einfach nicht in die Materie einarbeiten wollen und denen so Bands wie Shining, Ahab, Subrosa oder Hamferd (nur einige wenige Beispiele) verborgen bleiben, aber nicht jeder muss ja ein Musikprof sein.

    • Vor 10 Jahren

      mir geht es nicht um intellekt vs doof. subkultur ist ja auch erstmal kein elitärer wert für sich. baude hat insofern mehr recht als einem lieb sein kann, weil alle bzw viele eine heidenangst davor haben, popkultur zu sein, jana. ergo stilisiert sich jeder kreti und pleti zur subkultur. das finde ich hanebüchen.
      wenn also dieser selbstzwang der masse aufhörte, sich zur avantgarde zu erklären, wäre alles viel entspannter. dabei isses im übrigen latte, ob es metalleute sind, hiphoppseudos, die sich als bushidofans zur subkultur zählen oder h&m goths, die meinen, blutengel und lacrimosa wären subkultur.

  • Vor 10 Jahren

    Also ich persönlich mochte In Extrem, Saltatio Mortis, Subway to Sally und co. immer mehr. Schandmaul war für mich immer das kitschige Abziehbild. Aber besser werden sie auf jeden Fall und bei den alten Songs gibt es auch die ein oder andere Perle.

  • Vor 10 Jahren

    Ich bin vom Album ein wenig enttäuscht. Mir ist es zu ruhig, zu kitschig. Das Lied "Bunt statt braun" klingt wie ein Abklatsch vom viel besseren Song "Orient und Okzident" von Weto (die ebenfalls aus Schandmäulern und Sänger Thomas Lindner besteht).
    Einzig allein "euch zum Geleit" und die Akustversion von "in deinem Namen" kann mich überzeugen.

    Ich trauere Songs wie "Frei" und "Assasine" sehr nach.
    Es ist Schandmaul -allerdings hat es mit MittelalterROCK nichts zu tun.

  • Vor 10 Jahren

    bloss keine Stellung beziehen, nicht wahr?
    entweder gefällt einem das Ding oder eben nicht.
    Aber das hier hat mit ner Kritik nix zu tun, das ist "quotenjägerei" erst die Gesamtentwicklung loben um dann jeden Song einzeln nieder zu machen? schwache Leistung.
    Was ich persönlich von dem Album nicht sagen kann, mir gefällts.
    Klar ist "Der Teufel..." für die Met-Ecke, aber wie der Text schon sagt "... na und, na und?"

  • Vor 10 Jahren

    ich liebe schandmaul eigentlich und höre sie seit 9 jahren
    uns alben wie "Narrenkönig" oder "von Spitzbuben und anderen Halunken" haben es in meine hall of fame von alben geschafft die man problemlos ganz durchhören kann und keinen track überspringt. Dabei fühlt es sich fast wie ein hörbuch an, weil sie dich mit auf eine reise nehmen in eine fantasy welt und du den alltag vergessen kannst. Bei manchen Stücken bekomm ich Heute noch gänsehaut und tränen in den Augen vor Freude! ("Herren der Winde", "Die letzte Tröte" , "das Seemannsgrab", "dein Anblick", "stein der weisen"). Es war einfach authentisch.
    Aber das was da jetzt abgeliefert wird ist die gleiche Entwicklung wie bei Unheilig. Geldgeiler Kommerzschrott mit einer Zielgruppe von Hausfrauen mitte 40 a la Münchner Freiheit oder Pur. Und ich möchte hiermit mal sagen das ich dies sehr bedauere und hoffe die Bandmitglieder lesen diesen text und werden eventuell mal "wach" in Bezug darauf das ihre frühere Individualität ihre Stärke war!
    Ich weiss natürlich das Schandmaul, In Extremo, Svbway to Sally für eingefleischte mittelalterfans immer schon mainstream war aber diese leute müssen sich hier ja eh nicht einmischen weil es ja nicht ihr thema dann sein sollte.
    Soweit so gut, also Schandmaul mit euren neuen Hochwertigen Mitteln macht was draus und kehrt mal wieder auf alte pfade zurück, das schlimmsde was eine band machen kann ist es sich weiterzuentwickeln!(auch wenn es euch künstlern langweilig wird immer dasselbe zu machen aber dafür werdet ihr nunmal verehrt! ein fussballspieler fängt auch nicht einfach basketball an zu spielen! ist beides sport aber was völlig anderes!).