Gott, was sind wir alle alt geworden. Über 25 Jahre ist es her, dass Crossover, Nu- und Alternative-Dingsbums das Heavy Metal-Meer teilten, wie es selbst Moses (ohne P.) nicht besser hinbekommen hätte. Traditionsbewusster Stahl auf der einen, neumodischer Krimskrams auf der anderen Seite: So sah fortan …

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  • Vor 5 Jahren

    Was für ne beschissene Rezi...

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 5 Jahren

    Sehr gute Rezension. Die Band ist ein absolutes Phänomen. Man hat bei den meisten Songs das Gefühl, die gleichen Tracks zum zigtsen Male neu aufgewärmt zu bekommen und dann schaffen sie es jedoch wieder bei manchen Songs, ihre komplette Discografie zu übertreffen. Dirty ist genau so ein Track und sucht in einem beinahe toten Genre seinesgleichen. God bites his tongue und Moments sind ebenfalls stark.
    Auf Kill the flaw waren das Tracks wie "Not today" und Thank you" - Auf Black out the sun waren dies der Titeltrack und das unglaubliche "Decay". Auch wenn die Alben nicht an Home oder Seasons heranreichen, übertreffen einzelne Songs der neueren Alben sogar die alten Favoriten.