Autos, Schritte, Baustellen, Gespräche. Nur wer genau hinhört, nimmt beim Intro überhaupt Musik wahr. Das sanfte Gitarrengeklimper geht im Straßenlärm komplett unter. "I Am Alive In Everything I Touch" startet mit einem außergewöhnlich langen, unmusikalischem Einstieg. Das bricht freilich der …

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  • Vor 8 Jahren

    das ist die erste laut.de albenkritik, der ich grösstenteils zustimmen kann. einzelne titel sind hammer, schade hat man nicht mehr aus dem konzept gemacht. würde aber trotzdem 4 sterne geben, ausserdem ist bei mir kein nerviger nachgeschmack geblieben, finde es trotz allem ein gutes silverstein-album