"Valentine" läutet eine neue Ära für Snail Mail ein. Daran besteht schon nach fünf Sekunden kein Zweifel. Sobald der Titeltrack und Openener erklingt, ist alles anders. Nichts mehr mit dem Midtempo-Slacker Indie von "Lush". "Valentine" ist größer, ausufernder, ambitionierter. Synthesizer und Bass …

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  • Vor 2 Jahren

    Dienen die ersten zwei Abstätze nur dazu, sich einen Pseudogrund auszudenken warum man es damals verpasst hat das Album zu reviewen während es andere Magazine im internationalen Vergleich gab die diese Perle erkannt haben? (Und man im Referenzzeitraum sämtlichen Müll von DJ Ötzi bis Helene Fischer reviewt?)

    Bin ein großer Fan, das Album ist wieder toll geworden. Finde den Vorgänger jedoch (auf hohem Niveau gemeckert) minimal stärker. Finde auch immer dieses "klingt jetzt älter, reifer, persönlicher" für seine Argumentatorik bisschen ausgelutscht. Dafür klang halt das Debut (einer 19-jährigen!) verspielter, gelassener, unbesorgter. Man kanns sich je nach Lage halt zurechtdrehen wie mans braucht.

    • Vor 2 Jahren

      Lol erinnere mich noch damals dass es keine Review gab. Als ich noch nach Release danach suchte fand ich nichts. Laut Kommentarspalte wurde die Review wohl einfach sehr spät erstellt, habs dann nicht mehr mitbekommen. Die Mühe auf den Lush Link zu klicken hätte ich mir wohl machen sollen, 5 Peitschenhiebe für mich. Schön zu sehen damals immerhin auch 5/5

    • Vor 2 Jahren

      Lol erinnere mich noch damals dass es keine Review gab. Als ich noch nach Release danach suchte fand ich nichts. Laut Kommentarspalte wurde die Review wohl einfach sehr spät erstellt, habs dann nicht mehr mitbekommen. Die Mühe auf den Lush Link zu klicken hätte ich mir wohl machen sollen, 5 Peitschenhiebe für mich. Schön zu sehen damals immerhin auch 5/5

    • Vor 2 Jahren

      In der Rubrik 'Künstler' taucht snail mail hier bei Laut bis heute nicht auf, obwohl es dafür üblicherweise reicht, bei DSDS über das Casting hinaus gekommen zu sein....

  • Vor 2 Jahren

    fred durst soll die mal featuren

  • Vor 2 Jahren

    Seit Heatwave massive crush on that gurl.

    Freut mich, dass das starke Niveau der Vorabsingles gehalten wird und das es auch live jetzt richtig zu sitzen scheint.

  • Vor 2 Jahren

    Ebenso wie bereits der Vorgänger ruft das Album bei mir Assoziationen zu 90s-Alben wie „Exile In Guyville“ oder „Life Through This“ hervor, auch wenn „Snail Mail“ bei weitem nicht so rockige Musik machen. Die Lyrics bzw. die damit transportierten Emotionen sind aber oft ebenso ungefiltert und machen „Valentine“ gewissermaßen zu einem bittersüßen Hörvergnügen. 5/5.

  • Vor 2 Jahren

    Ich weiß nicht, ob wir das selbe Album gehört haben. Finde es überproduziert, weichgespült. Die Stimme kommt überhaupt nicht mehr zur Geltung. Die Produktion klingt nach beliebigem Indiepop. Wenn erwachsen langweilig bedeutet, wären wir uns einig. Schade, falsch beraten. Das Songwriting mag ja toll sein, aber unter dem Haufen Popschmincke kaum zu erkennen. Schade.

  • Vor 2 Jahren

    Für mich eine klare Steigerung. Wer sagt die Songs seien jetzt weniger komplex oder zu 'kommerziell' sollte mal zum HNO Arzt zur Untersuchung. Die Scheibe klingt immer noch ausgezeichnet, obwohl ich die schon seit über einem Jahr auf der Playlist habe. Die Produktion ist astrein. Definitiv eine der besten Indie Scheiben vom letzten Jahr.

    Wann kriegt endlich mal Porches oder Crywank eine Review? So viele gute Bands die hier kaum Erwähnung finden..