Was für ein Auftakt. Der erste Song klingt gut und schnell. Man spürt den Drang, etwas Neues zu machen. Aber wie es mit Vorsätzen so ist, werden sie schon vom Refrain wieder über Bord geschmissen. Ab da steht Stefanie Heinzmanns Opener "Masterplan" stellvertretend fürs gleichnamige Album, Innovatives …
@Olsen (« Du willst mir einen döngsen? Fadammich! (Wo sagt man eigentlich sowas wie "döngsen"?) »):
In Dingenskirchen wenns Recht ist, werter Herr Dort wart ich nämlich geboren, an einem Tag an dem die Tropfsteinhöhlen aufhörten zu tropfen und die Gondeln Trauer trugen
@Olsen (« Ach, das lässt mich kalt. Meine Flak holt deine lächerlichen Krüge ratzfatz runter. »):
Lächerlich! Deine Flak gegen meine Bierkrüge ...
Würdest lieber beten und deine verbleibende Zeit anständig nutzen. Ne Beichte wär vielleicht auch nicht schlecht. Forummitglieder provozieren ... dafür gibt's als Strafe drei Rosenkränze runterzubeten. Wenn du jetzt gleich anfängst reichts vielleicht noch.
Gruselig bei der Sache hab ich immer ein Bild vor Augen, das war 2005 als Gunther Gabriel in nem Bierzelt auftrat, den Arsch voller Schulden, hackedicht, gezwungen fröhlich rumträllerte und dann aber wie vom Blitz getroffen plötzlich schluchzend auf die Knie fiel , die Arme gen Himmel hob und schrie: Oh Gott, warum erschießt mich denn keiner???
Was ist das hier eigentlich für ein Affentheater?? Mal ganz generell. Was hat man von diesen laut.de "Rezensionen" zu halten. Da kommt irgend so ein Würstchen dahergelaufen und spielt sich mit seiner allerersten (!!!) "Kritik" als grosser Musikpapst auf und meint, die ganze Welt darf ihm und seiner unmassgeblichen Meinung zu Füssen liegen. Lächerlich. Wahrscheinlich ist er irgendwie frustiert und muss das irgendwo ablassen. Und es gibt natürlich genug Dumpfbacken, die zu solchem Blödsinn ihre schwachsinnigen unterstützenden Kommentare geben. Stefanie Heinzmann ist eine überragende Sängerin mit einem grossen stimmlichen Potenzial und herausragender Musikalität. Die Songs auf Masterplan belegen dies und auch wenn die Produktion hinter ihren Möglichkeiten bleibt ist das ganze trotzdem um Grössenordnungen besser, als das meiste, was in letzter Zeit produziert worden ist. Wenn nicht das letzte an Möglichkeiten herausgeholt wurde, so muss man das der unglaublich kurzen Produktonszeit zuschreiben. Und um euch arroganten Päpsten noch etwas auf den Weg zu geben: Eure belanglose Meinung zu "oil" teilt doch mal den Leuten von "Tower of Power" mit. Die werden euch müde belächeln, weil sie nach der Performance dieses Stückes mit Stefanie Heinzmann in Zürich schwer von ihr beeindruckt waren. Das ist nebenbei der Grund, warum dieses Stück den Weg in "Masterplan" gefunden hat. Befragt ruhig Emilio Castillo dazu, auch wenn ich vermute, das er es nicht für nötig halten wird, euch armen Würstchen eine Antwort zu geben.
@effisio (« Was ist das hier eigentlich für ein Affentheater?? Mal ganz generell. Was hat man von diesen laut.de "Rezensionen" zu halten. Da kommt irgend so ein Würstchen dahergelaufen und spielt sich mit seiner allerersten (!!!) "Kritik" als grosser Musikpapst auf und meint, die ganze Welt darf ihm und seiner unmassgeblichen Meinung zu Füssen liegen. Lächerlich. Wahrscheinlich ist er irgendwie frustiert und muss das irgendwo ablassen. Und es gibt natürlich genug Dumpfbacken, die zu solchem Blödsinn ihre schwachsinnigen unterstützenden Kommentare geben. Stefanie Heinzmann ist eine überragende Sängerin mit einem grossen stimmlichen Potenzial und herausragender Musikalität. Die Songs auf Masterplan belegen dies und auch wenn die Produktion hinter ihren Möglichkeiten bleibt ist das ganze trotzdem um Grössenordnungen besser, als das meiste, was in letzter Zeit produziert worden ist. Wenn nicht das letzte an Möglichkeiten herausgeholt wurde, so muss man das der unglaublich kurzen Produktonszeit zuschreiben. Und um euch arroganten Päpsten noch etwas auf den Weg zu geben: Eure belanglose Meinung zu "oil" teilt doch mal den Leuten von "Tower of Power" mit. Die werden euch müde belächeln, weil sie nach der Performance dieses Stückes mit Stefanie Heinzmann in Zürich schwer von ihr beeindruckt waren. Das ist nebenbei der Grund, warum dieses Stück den Weg in "Masterplan" gefunden hat. Befragt ruhig Emilio Castillo dazu, auch wenn ich vermute, das er es nicht für nötig halten wird, euch armen Würstchen eine Antwort zu geben. »):
manchmal ist die anonyme drive-by funktion ganz interessant. vor allem, wenn sich jemand wegen so etwas hier anmeldet. wärest du hingegen anonym geblieben, wäre uns allen erspart geblieben, deinen post ordentlichst durchzulesen...
Ich konnte nicht jedes einzelne Posting nach dem Würstchenfaktor einsortieren. Diejenigen, die hier aus dem Bauch heraus "argumentiert" haben oder gar nur Bierkrüge an Köppe werfen wollen fallen wohl in die Kategorie. Ich habe keinesfalls sagen wollen, dass alle, die hier gepostet haben arme Würstchen sind. Olsen, du zählst definitiv nicht dazu
@effisio (« Stefanie Heinzmann ist eine überragende Sängerin mit einem grossen stimmlichen Potenzial und herausragender Musikalität. Die Songs auf Masterplan belegen dies und auch wenn die Produktion hinter ihren Möglichkeiten bleibt ist das ganze trotzdem um Grössenordnungen besser, als das meiste, was in letzter Zeit produziert worden ist. »):
Oh ... ein neuer Musikpapst. Darf ich Dir und Deiner unmaßgeblichen Meinung zu Füßen liegen?
Zitat (« Wenn nicht das letzte an Möglichkeiten herausgeholt wurde, so muss man das der unglaublich kurzen Produktonszeit zuschreiben. »):
So was nennt man "Verheizen". "Potential nicht ausnutzen". Und so. Und damit kommst Du so ziemlich zum selben Schluß wie der Rezifuddeler.
Zitat (« Eure belanglose Meinung zu "oil" teilt doch mal den Leuten von "Tower of Power" mit. Die werden euch müde belächeln, weil sie nach der Performance dieses Stückes mit Stefanie Heinzmann in Zürich schwer von ihr beeindruckt waren. Das ist nebenbei der Grund, warum dieses Stück den Weg in "Masterplan" gefunden hat. »):
Das wäre nicht das erste Mal, daß ein Stück, das live ganz gut angekommen ist, im Studio versaut wurde ...
eben, weil ist ja auch irgendwie alles amüsant. Aber insbesondere die "Rezension" (ahem) von Musikpapst Moritz Enninger ist lächerlich und ein voller Griff in die Scheisse. Er mag das ja alles nicht mögen, aber ich muss mit seiner Meinung nicht einverstanden sein. Und wenn er seine Kritik so überheblich rüberbringt nehme ich mir das recht arrogant darauf zu reagieren und ihn "Armes Würstchen" zu titulieren.
@effisio (« Ich konnte nicht jedes einzelne Posting nach dem Würstchenfaktor einsortieren. Diejenigen, die hier aus dem Bauch heraus "argumentiert" haben oder gar nur Bierkrüge an Köppe werfen wollen fallen wohl in die Kategorie. Ich habe keinesfalls sagen wollen, dass alle, die hier gepostet haben arme Würstchen sind. Olsen, du zählst definitiv nicht dazu »):
was schreibst du da eigentlich für einen unsäglichen mist zusammen? und weshalb versuchst du diesen auch noch zu rechtfertigen?
Was für ein Auftakt. Der erste Song klingt gut und schnell. Man spürt den Drang, etwas Neues zu machen. Aber wie es mit Vorsätzen so ist, werden sie schon vom Refrain wieder über Bord geschmissen. Ab da steht Stefanie Heinzmanns Opener "Masterplan" stellvertretend fürs gleichnamige Album, Innovatives …
@Olsen (« Du willst mir einen döngsen? Fadammich! (Wo sagt man eigentlich sowas wie "döngsen"?) »):
Okay, du hast es so gewollt, werd dich abdöngsen: Schuss ab!!!
Bierkrug ist unterwegs, Luftfeuchtigkeit 70%, leichter Rückenwind, Hitting Target in 2 Std. 59 Min. 20 Sekunden. Sprich schon mal dein Gebet.
Muss jetzt weg, Alibi beschaffen. Und grüss mir das Jenseits.
Ach, das lässt mich kalt. Meine Flak holt deine lächerlichen Krüge ratzfatz runter.
@Olsen (« Du willst mir einen döngsen? Fadammich! (Wo sagt man eigentlich sowas wie "döngsen"?) »):
In Dingenskirchen wenns Recht ist, werter Herr
Dort wart ich nämlich geboren, an einem Tag an dem die Tropfsteinhöhlen aufhörten zu tropfen und die Gondeln Trauer trugen
@Olsen (« Ach, das lässt mich kalt. Meine Flak holt deine lächerlichen Krüge ratzfatz runter. »):
Lächerlich! Deine Flak gegen meine Bierkrüge ...
Würdest lieber beten und deine verbleibende Zeit anständig nutzen. Ne Beichte wär vielleicht auch nicht schlecht. Forummitglieder provozieren ... dafür gibt's als Strafe drei Rosenkränze runterzubeten. Wenn du jetzt gleich anfängst reichts vielleicht noch.
So, muss jetzt los ...
Gruselig bei der Sache hab ich immer ein Bild vor Augen, das war 2005 als Gunther Gabriel in nem Bierzelt auftrat, den Arsch voller Schulden, hackedicht, gezwungen fröhlich rumträllerte und dann aber wie vom Blitz getroffen plötzlich schluchzend auf die Knie fiel , die Arme gen Himmel hob und schrie: Oh Gott, warum erschießt mich denn keiner???
Was ist das hier eigentlich für ein Affentheater?? Mal ganz generell. Was hat man von diesen laut.de "Rezensionen" zu halten. Da kommt irgend so ein Würstchen dahergelaufen und spielt sich mit seiner allerersten (!!!) "Kritik" als grosser Musikpapst auf und meint, die ganze Welt darf ihm und seiner unmassgeblichen Meinung zu Füssen liegen. Lächerlich. Wahrscheinlich ist er irgendwie frustiert und muss das irgendwo ablassen. Und es gibt natürlich genug Dumpfbacken, die zu solchem Blödsinn ihre schwachsinnigen unterstützenden Kommentare geben. Stefanie Heinzmann ist eine überragende Sängerin mit einem grossen stimmlichen Potenzial und herausragender Musikalität. Die Songs auf Masterplan belegen dies und auch wenn die Produktion hinter ihren Möglichkeiten bleibt ist das ganze trotzdem um Grössenordnungen besser, als das meiste, was in letzter Zeit produziert worden ist. Wenn nicht das letzte an Möglichkeiten herausgeholt wurde, so muss man das der unglaublich kurzen Produktonszeit zuschreiben. Und um euch arroganten Päpsten noch etwas auf den Weg zu geben: Eure belanglose Meinung zu "oil" teilt doch mal den Leuten von "Tower of Power" mit. Die werden euch müde belächeln, weil sie nach der Performance dieses Stückes mit Stefanie Heinzmann in Zürich schwer von ihr beeindruckt waren. Das ist nebenbei der Grund, warum dieses Stück den Weg in "Masterplan" gefunden hat. Befragt ruhig Emilio Castillo dazu, auch wenn ich vermute, das er es nicht für nötig halten wird, euch armen Würstchen eine Antwort zu geben.
Und warum lässt du das alles hier ab?
Bist du auch frustriert?
Nein ich bin nicht frustriert. Aber wo soll ich denn reagieren, wenn nicht dort, wo der Schwachsinn verzapft wird?
@effisio (« Was ist das hier eigentlich für ein Affentheater?? Mal ganz generell. Was hat man von diesen laut.de "Rezensionen" zu halten. Da kommt irgend so ein Würstchen dahergelaufen und spielt sich mit seiner allerersten (!!!) "Kritik" als grosser Musikpapst auf und meint, die ganze Welt darf ihm und seiner unmassgeblichen Meinung zu Füssen liegen. Lächerlich. Wahrscheinlich ist er irgendwie frustiert und muss das irgendwo ablassen. Und es gibt natürlich genug Dumpfbacken, die zu solchem Blödsinn ihre schwachsinnigen unterstützenden Kommentare geben. Stefanie Heinzmann ist eine überragende Sängerin mit einem grossen stimmlichen Potenzial und herausragender Musikalität. Die Songs auf Masterplan belegen dies und auch wenn die Produktion hinter ihren Möglichkeiten bleibt ist das ganze trotzdem um Grössenordnungen besser, als das meiste, was in letzter Zeit produziert worden ist. Wenn nicht das letzte an Möglichkeiten herausgeholt wurde, so muss man das der unglaublich kurzen Produktonszeit zuschreiben. Und um euch arroganten Päpsten noch etwas auf den Weg zu geben: Eure belanglose Meinung zu "oil" teilt doch mal den Leuten von "Tower of Power" mit. Die werden euch müde belächeln, weil sie nach der Performance dieses Stückes mit Stefanie Heinzmann in Zürich schwer von ihr beeindruckt waren. Das ist nebenbei der Grund, warum dieses Stück den Weg in "Masterplan" gefunden hat. Befragt ruhig Emilio Castillo dazu, auch wenn ich vermute, das er es nicht für nötig halten wird, euch armen Würstchen eine Antwort zu geben. »):
manchmal ist die anonyme drive-by funktion ganz interessant.
vor allem, wenn sich jemand wegen so etwas hier anmeldet.
wärest du hingegen anonym geblieben, wäre uns allen erspart geblieben, deinen post ordentlichst durchzulesen...
ich wollte ja aber, dass ihr euch diesen post "ordentlichst" durchlest.
ach ?
Ausserdem, wer sagt denn, dass ich mich "deswegen" angemeldet habe??
Ich bin ja ein großer Freund von Verallgemeinerungen. Aber wer genau fällt jetzt unter "ihr armen Würstchen"?
Ich konnte nicht jedes einzelne Posting nach dem Würstchenfaktor einsortieren. Diejenigen, die hier aus dem Bauch heraus "argumentiert" haben oder gar nur Bierkrüge an Köppe werfen wollen fallen wohl in die Kategorie. Ich habe keinesfalls sagen wollen, dass alle, die hier gepostet haben arme Würstchen sind. Olsen, du zählst definitiv nicht dazu
@Olsen (« Amüsant hier. »):
eben!!
@effisio (« eben!! »):
was eben ?
ich fand bloß ebenso wie zuvor olsen "amüsant hier"...
@effisio (« Stefanie Heinzmann ist eine überragende Sängerin mit einem grossen stimmlichen Potenzial und herausragender Musikalität. Die Songs auf Masterplan belegen dies und auch wenn die Produktion hinter ihren Möglichkeiten bleibt ist das ganze trotzdem um Grössenordnungen besser, als das meiste, was in letzter Zeit produziert worden ist. »):
Oh ... ein neuer Musikpapst. Darf ich Dir und Deiner unmaßgeblichen Meinung zu Füßen liegen?
Zitat (« Wenn nicht das letzte an Möglichkeiten herausgeholt wurde, so muss man das der unglaublich kurzen Produktonszeit zuschreiben. »):
So was nennt man "Verheizen". "Potential nicht ausnutzen". Und so. Und damit kommst Du so ziemlich zum selben Schluß wie der Rezifuddeler.
Zitat (« Eure belanglose Meinung zu "oil" teilt doch mal den Leuten von "Tower of Power" mit. Die werden euch müde belächeln, weil sie nach der Performance dieses Stückes mit Stefanie Heinzmann in Zürich schwer von ihr beeindruckt waren. Das ist nebenbei der Grund, warum dieses Stück den Weg in "Masterplan" gefunden hat. »):
Das wäre nicht das erste Mal, daß ein Stück, das live ganz gut angekommen ist, im Studio versaut wurde ...
Gruß
Skywise
eben, weil ist ja auch irgendwie alles amüsant. Aber insbesondere die "Rezension" (ahem) von Musikpapst Moritz Enninger ist lächerlich und ein voller Griff in die Scheisse. Er mag das ja alles nicht mögen, aber ich muss mit seiner Meinung nicht einverstanden sein. Und wenn er seine Kritik so überheblich rüberbringt nehme ich mir das recht arrogant darauf zu reagieren und ihn "Armes Würstchen" zu titulieren.
@effisio (« Ich konnte nicht jedes einzelne Posting nach dem Würstchenfaktor einsortieren. Diejenigen, die hier aus dem Bauch heraus "argumentiert" haben oder gar nur Bierkrüge an Köppe werfen wollen fallen wohl in die Kategorie. Ich habe keinesfalls sagen wollen, dass alle, die hier gepostet haben arme Würstchen sind. Olsen, du zählst definitiv nicht dazu »):
was schreibst du da eigentlich für einen unsäglichen mist zusammen? und weshalb versuchst du diesen auch noch zu rechtfertigen?