Jazz muss weder elitär-versnobt noch bierernst klingen. Viele Größen dieser Unterhaltungsmusik verschoben ästhetische Grenzen und muckten auf. Stephanie Lottermoser aus dem Süden Bayerns zog vor vielen Jahren nach Hamburg und nahm schon etliche Alben mit Funk- und Soul-Jazz auf. Ihr fünftes benennt …

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  • Vor 2 Jahren

    Ihre früheren Alben haben gezeigt was sie kann, aber hier steht das in der Rezension verwendete Wort "zugänglich" für glattgebügelten Jazz, der niemandem wehtut, niemanden verschreckt und leider so ganz und gar nicht funky ist. Jazz für Leute die sonst eher keinen Jazz hören. Schade, sie kann es sehr viel besser.