Dem Metal-Core fliegt die Verachtung von allen Seiten um die Ohren. Stick To Your Guns haben eine ganz eigene Methode entwickelt, um sich an den lauernden Hasstiraden vorbei zu schlängeln. Ohne viel Aufsehen haben sie dem unrühmlichen Genre all das stibitzt, was man gebrauchen kann: satte Growls, …
für meinen geschmack zu viel cleaner gesang, da stechen die oftmals platten phrasen dann noch doller hervor. eigentlich waren mir die texte auch immer mehr oder weniger egal, aber wenn man sie so unweigerlich raushört nerven sie z.t. schon sehr. plus diese unsäglichen whoa-hoas -.- das album eignet sich dadurch für mich nicht mehr unbedingt zum hören in den gefühlslagen, in denen ich styg sonst aufgelegt habe. die breakdowns werten die songs jedoch ziemlich auf, und nach zweimaligem hören scheppert gefühlt die hälfte der platte dann doch ganz gut.
Von den Vorgänger Alben verwöhnt, hat mich dieses Album nun wahrlich nicht vom Hocker gerissen. ABER, bevor ich auf ein Konzert gehe, und das steht jetzt an, höre ich mir vorher an, was da auf mich zukommt. Lohnt das? und ich sage Ja. Die älteren Songs sowieso, aber auch die neuen Sachen wie "The Crown" möchte ich live sehen. Der Song ist absolut gut gemacht, nichts neues ja, aber trotzdem...Dann mag ich noch "To Whom It May Concern". Und "The War Inside" mit schönem Refrain und gekonnten Breakdowns geht bei mir gar nicht unter. 4/5
Dem Metal-Core fliegt die Verachtung von allen Seiten um die Ohren. Stick To Your Guns haben eine ganz eigene Methode entwickelt, um sich an den lauernden Hasstiraden vorbei zu schlängeln. Ohne viel Aufsehen haben sie dem unrühmlichen Genre all das stibitzt, was man gebrauchen kann: satte Growls, …
"Dem Metal-Core fliegt die Verachtung von allen Seiten um die Ohren."
Halte ich für die besten Ausgangsbedingungen um positiv aufzufallen.
Das kann ich nur unterschreiben. Mit Hass und Verachtung kenn ich mich aus.
Echt? Dann solltest du vlt. mal deine Persönlichkeit überdenken, Sancho.
Leider bei weitem nicht so gut wie die beiden starken Vorgänger.
Er ziert sich nicht, den Umsturz selbst einzuleiten. "It starts with me"...
Dann raus ausm Studio/runter von der Bühne und aufgemacht die Welt zu verändern!
Die lyrics sind mit das heuchlerischte und klischee triefendste was die Punk/HC Scene seit langem rausgebracht hat.
Weinerliche Scheiße für Scene Heulsusen die sich auchmal politisch fühlen wollen.
Aktivismus hat viele Gesichter.
Dabei hat der Musikjournalismus Metal-Core zu dem gemacht, was er ist, schon lustig.
für meinen geschmack zu viel cleaner gesang, da stechen die oftmals platten phrasen dann noch doller hervor. eigentlich waren mir die texte auch immer mehr oder weniger egal, aber wenn man sie so unweigerlich raushört nerven sie z.t. schon sehr. plus diese unsäglichen whoa-hoas -.-
das album eignet sich dadurch für mich nicht mehr unbedingt zum hören in den gefühlslagen, in denen ich styg sonst aufgelegt habe. die breakdowns werten die songs jedoch ziemlich auf, und nach zweimaligem hören scheppert gefühlt die hälfte der platte dann doch ganz gut.
3/5
Von den Vorgänger Alben verwöhnt, hat mich dieses Album nun wahrlich nicht vom Hocker gerissen. ABER, bevor ich auf ein Konzert gehe, und das steht jetzt an, höre ich mir vorher an, was da auf mich zukommt. Lohnt das? und ich sage Ja.
Die älteren Songs sowieso, aber auch die neuen Sachen wie "The Crown" möchte ich live sehen. Der Song ist absolut gut gemacht, nichts neues ja, aber trotzdem...Dann mag ich noch "To Whom It May Concern". Und "The War Inside" mit schönem Refrain und gekonnten Breakdowns geht bei mir gar nicht unter. 4/5