"Troy and Serrina thank: Queens Of The Stone Age, Snow Patrol, Eagles Of Death Metal", heißt es im Booklet, was ziemlich genau zwei Dinge klärt. Erstens: Sweethead profitieren maßgeblich von bereits bekannten Artgenossen. Zweitens: Sweethead sind in erster Linie Gitarrist Troy Van Leeuwen und Sängerin …
Grottenschlecht aus dem Netz zusammengeschusterte "Rezension". Hut ab laut.de!
Und Außerdem, weshalb eigentlich die drei Punkte? Im oberen Teil werden Belanglosigkeiten, im unteren die negativen Aspekte der Platte erwähnt. Oder gibts es nun bereits für das erwähnen größerer Namen Sterne?
Jupp, die Review ist unterste Schublade. Wahrscheinlich gibts mittlerweile so einen automatischen Review-Generator. Der benutzt Tags aus dem Netz, um ein bisserl Namedropping zu betreiben, mischt ein paar platte Generalismen drunter und der Reviewer haut noch nen kurzen Satz vom ersten Höreindruck drunter oder dazwischen.
Jaja, ich weiß. Ist wirklich harte Arbeit, eine Rezension zu verfassen. Hier hats nur leider absolut nicht geklappt. Wenn ich sowas schon lese, könnte ich kotzen: "Schade nur, dass Van Leeuwens Partnerin Sims optisch eine bessere Figur abgibt als stimmlich. Irgendwo zwischen Courtney Love und Brody Dalle lustwandelt die fauchende Blondine, meist ohne allzu großen Eindruck zu hinterlassen."
Obwohl laut.de zu jeder Gelegenheit Popstars & Co. niedermacht, haben einige Rezensenten schon dieselbe oberflächliche Denkweise angenommen wie die Casting-Jurys. Sobald ein Weiblein am Mikro steht, ists tierisch wichtig, wie eindrucksvoll sie Melismen und Vibratos herunternudelt. Björk hat auch eine beschissene Stimme, trotzdem wird sie ganz artig-artsy abgefeiert. Von den richtigen Klassikern wie Dylan ganz zu schweigen.
Ich kanns nicht mehr hören oder lesen, daß Stimmen mehr bewertet werden als das Werk an sich. Ich scheiß auf Stimmen. Der Rest der Rezension ist ganz genau so geschrieben, daß man nicht die geringste Vorstellung vom Sound oder Songwriting hat. Generator eben.
Wer macht es bekannt, wer will die Masse damit aufsticheln: Die Presse
Ich selbst - und ich denke ich spreche da für sehr viele Musikfans - kehren sich einen Scheiß darum, ob und wie sehr die Band-Member bekannt sind, GUT solln sie sein.
Also, nicht über den Begriff "Supergroup" lästern, liebe Schreiblinge - diesen Seuchen-Begriff einfach weglassen und sich auf die Mucke konzentrieren!
aber die review trifft es schon. alles so ein bißchen mittelmass mit ausschlägen nach oben und unten. auf jeden fall empfehlenswert ist der song running out, da merkt man das troy auch ml bei a perfect circle am start war. schöner sphärischer song
Das Songwriting finde ich bei diesem Album jetzt nicht so berauschend und einige Songs wirken schon sehr unfertig, aber insgesamt ist das Album ganz okay. 3-4 Punkte wären okay, denke ich. Vor allem mag ich Serrinas Stimme. Endlich mal wieder weiblicher Gesang, der nicht so elendig jaulend klingt.
"Troy and Serrina thank: Queens Of The Stone Age, Snow Patrol, Eagles Of Death Metal", heißt es im Booklet, was ziemlich genau zwei Dinge klärt. Erstens: Sweethead profitieren maßgeblich von bereits bekannten Artgenossen. Zweitens: Sweethead sind in erster Linie Gitarrist Troy Van Leeuwen und Sängerin …
Grottenschlecht aus dem Netz zusammengeschusterte "Rezension". Hut ab laut.de!
Und Außerdem, weshalb eigentlich die drei Punkte?
Im oberen Teil werden Belanglosigkeiten, im unteren die negativen Aspekte der Platte erwähnt.
Oder gibts es nun bereits für das erwähnen größerer Namen Sterne?
Jupp, die Review ist unterste Schublade. Wahrscheinlich gibts mittlerweile so einen automatischen Review-Generator. Der benutzt Tags aus dem Netz, um ein bisserl Namedropping zu betreiben, mischt ein paar platte Generalismen drunter und der Reviewer haut noch nen kurzen Satz vom ersten Höreindruck drunter oder dazwischen.
Jaja, ich weiß. Ist wirklich harte Arbeit, eine Rezension zu verfassen. Hier hats nur leider absolut nicht geklappt. Wenn ich sowas schon lese, könnte ich kotzen:
"Schade nur, dass Van Leeuwens Partnerin Sims optisch eine bessere Figur abgibt als stimmlich. Irgendwo zwischen Courtney Love und Brody Dalle lustwandelt die fauchende Blondine, meist ohne allzu großen Eindruck zu hinterlassen."
Obwohl laut.de zu jeder Gelegenheit Popstars & Co. niedermacht, haben einige Rezensenten schon dieselbe oberflächliche Denkweise angenommen wie die Casting-Jurys. Sobald ein Weiblein am Mikro steht, ists tierisch wichtig, wie eindrucksvoll sie Melismen und Vibratos herunternudelt. Björk hat auch eine beschissene Stimme, trotzdem wird sie ganz artig-artsy abgefeiert. Von den richtigen Klassikern wie Dylan ganz zu schweigen.
Ich kanns nicht mehr hören oder lesen, daß Stimmen mehr bewertet werden als das Werk an sich. Ich scheiß auf Stimmen. Der Rest der Rezension ist ganz genau so geschrieben, daß man nicht die geringste Vorstellung vom Sound oder Songwriting hat. Generator eben.
Platte wird besorgt.
Mal eins zum Wort Supergroup.
Wer macht es bekannt, wer will die Masse damit aufsticheln: Die Presse
Ich selbst - und ich denke ich spreche da für sehr viele Musikfans - kehren sich einen Scheiß darum, ob und wie sehr die Band-Member bekannt sind, GUT solln sie sein.
Also, nicht über den Begriff "Supergroup" lästern, liebe Schreiblinge - diesen Seuchen-Begriff einfach weglassen und sich auf die Mucke konzentrieren!
Als Them Crooked Vultures support ham sie mich nicht 100% überzeugt, manche songs fand ich stark, andere eher belanglos.
Ich werd mir die CD aber trotzdem mal reinziehen
aber die review trifft es schon. alles so ein bißchen mittelmass mit ausschlägen nach oben und unten.
auf jeden fall empfehlenswert ist der song running out, da merkt man das troy auch ml bei a perfect circle am start war. schöner sphärischer song
ich find die platte gut. wobei mir die EP noch besser gefällt.
woher kommen eigentlich die 80% stimmen, die nur einen punkt vergeben...?
Das Songwriting finde ich bei diesem Album jetzt nicht so berauschend und einige Songs wirken schon sehr unfertig, aber insgesamt ist das Album ganz okay. 3-4 Punkte wären okay, denke ich.
Vor allem mag ich Serrinas Stimme. Endlich mal wieder weiblicher Gesang, der nicht so elendig jaulend klingt.