Trackliste
- 1. Arrow
- 2. Don't Rush
- 3. Hell
- 4. On Directing
- 5. Red Belt
- 6. The Cure
- 7. Northshore
- 8. Night Watch
- 9. Alligator
- 10. Paperback Head
- 11. The Ocean
- 12. Sentimental Tune
- 13. Someday
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Shop | Titel | Preis | Porto | Gesamt |
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Tegan and Sara – Sainthood | €7,58 | €3,00 | €10,58 |
5 Kommentare
Ich fand die letzte Platte ja mindestens genauso großartig wie So Jealous. Mal sehen, was also hier auf uns zu kommt.
Pladde komplett auf Myspace.
http://www.myspace.com/teganandsara
"the con" war schön, ja.
Hey ashi, alles klar in Kalkuttar?
Freut mich, dass Du wieder zur Musik gefunden hast. Stay tuned!
erste single:
hell (http://www.youtube.com/watch?v=Vj18OrqWA9I)
netter ohrwurm...
i know you feel it too, these words get overused...
erscheint aber glaube ich gar nicht in deutschland. release sonst 27. oktober.
bei "the con" kam die platte ja auch erst 1 jahr später oder so nach deutschland
edit: hab's mir mal komplett angehört. leider eher durchwachsen. "someday" und "hell" sind die besten songs. werd's mir wahrscheinlich nicht holen.
bump
heute der CD release in Deutschland, MP3 hatte ich mir beizeiten schon gegönnt.
The Cure (doppeldeutig nicht nur zufällig deckungsgleich mit der entsprechenden Band) ist super und für mich vom gesangstechnischen und melodischen und überhaubt der rundeste Track, das ist einfach nur richtig schöööön. Dazu die super tollen Lyrics wie
All I dreamed up
All that seemed like luck seems silly to you now.
All I said to you
All I did for you
Seems so silly to me now.
wenn auch ganz perverser Kontrast Text/Melodie, gerade wenn man dann wie in meinem Fall noch zufällig mal paar wochen in Vancouver gewesen ist und die besungene Gegend kennt und wie man das Problem dann wirklich "löst" von Seiten der Stadt ...
The Ocean ist noch richtig schön dramatisch durchs schnelle tempo ohne schnellen "rythmus" beim gesang, guter kontrast.
Arrow ganz zu beginn ist erst einmal etwas abschreckend, dann aber auch mit jedem hören besser geworden.
Insgesamt finde ich es fast ulkig wenn man immer wieder hört "so jealous" sei der Peak gewesen, wo doch die musikalische Qualität ganz deutlich gestiegen ist auf "The Con" und jetzt eben "Sainthood" .
Dieses ewige "zu konstruiert" geht mir auf den Senkel, die Songs sind einfach über das ganze Album gesehen besser, das geht vom Gesang über die Instrumentalisierung bis zur Soundqualität.
Und es ist ja nicht so dass die "kleinen Gesten" , songtechnisch gesehen, verschwunden wären.