VÖ: 21. August 2020 (Inside Outmusic (Sony Music)) Rock
Die Hippie-Progger von der Insel vollführen auf ihrem 11. Studiowerk einen Vielseitigkeitstanz aus Canterbury-Prog, Rock, Klassik, Fusion und Funk. Bandkopf und dezent ergrauter Rotschopf Andy Tillison nimmt insbesondere Anstoß an seiner Heimat England, der er zwischen bezaubernden Landschaften und …
"Prog" klingt für mich eigentlich immer total spannend, besteht aber dann doch zu oft aus alten Retrobands, die unbedingt Stücke und Texte schreiben müssen, die schon in den 70ern zu peinlich für irgendwen waren. Ist dann im Grunde nur ein cringies Schaulaufen von technisch zwar sehr versierten Musikern, die ihre Fähigkeiten aber für lächerliche Pappjazzhörer einsetzen.
Ja, der ruiniert vieles. Vielleicht hätte ich auch kein Musikvideo dazu ansehen sollen. Die führen sich auf wie Erwachsene im Kleinkinderprogramm. Zum Fremdschämen.
Die Hippie-Progger von der Insel vollführen auf ihrem 11. Studiowerk einen Vielseitigkeitstanz aus Canterbury-Prog, Rock, Klassik, Fusion und Funk. Bandkopf und dezent ergrauter Rotschopf Andy Tillison nimmt insbesondere Anstoß an seiner Heimat England, der er zwischen bezaubernden Landschaften und …
"Prog" klingt für mich eigentlich immer total spannend, besteht aber dann doch zu oft aus alten Retrobands, die unbedingt Stücke und Texte schreiben müssen, die schon in den 70ern zu peinlich für irgendwen waren. Ist dann im Grunde nur ein cringies Schaulaufen von technisch zwar sehr versierten Musikern, die ihre Fähigkeiten aber für lächerliche Pappjazzhörer einsetzen.
Well, aren't you a judgemental little shit.
Sehr schön! Ich mag Selbstironie.
Wäre bei mir gut durchgegangen, wenn der schreckliche Gesang nicht wäre.
Ja, der ruiniert vieles. Vielleicht hätte ich auch kein Musikvideo dazu ansehen sollen. Die führen sich auf wie Erwachsene im Kleinkinderprogramm. Zum Fremdschämen.