Als "Wildflowers" 1994 erschien, waren viele Reaktionen eher verhalten. "Der macht jetzt auf Bob Dylan", so eine verbreitete Meinung. Die nicht als Kompliment gemeint war, denn Dylan war zu diesem Zeitpunkt nur ein Schatten seiner selbst aus den 1960er und 1970er Jahren, seine "Wiederauferstehung" in …

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  • Vor 3 Jahren

    Hatte ich nicht auf dem Schirm und für einen kurzen Moment dachte ich als ich den Text noch nicht geöffnet hatte: "Scheiße, Petty hat ein neues Album nach versterben raus gebracht, Wunder geschehen." :P

    Is mir klar das die Vögel die das lesen, mir das entweder nicht glauben oder denken, was ein Spinner!

    Trotzdem (oder gerade deswegen) danke Giuliano Benassi für den tollen Text, desen Nick ich mal wieder vergessen habe. ;)

  • Vor 3 Jahren

    Als großer Fan der Alben zuvor habe ich das Album damals quasi blind gekauft, bin aber bis heute nie richtig warm geworden damit.

  • Vor 3 Jahren

    Gute Platte, aber ich halte "Into the Great Wide Open" immer noch für das bessere und "rundere" Album.

    Vielleicht bin ich auch nur etwas voreingenommen, da "All the wrong Reasons" mein absoluter Lieblingssong ist.^^

  • Vor 3 Jahren

    Das Album ist OK, leider sind die Vorgänger Great Wide Open und Full Moon Fever mit den besseren Songs bestückt- wenn auch der rauhere Sound auf Wildflowers und Echo besser zu seiner Musik passt. Echo enthält zudem das sehr relaxte Counting on you. Kurzum, Wildflowers: 3/5

  • Vor 3 Jahren

    Ich bin kein TP oder Heartbreakers Fan, kann mit beiden auch nicht so recht was anfangen, halte sie aber auch nicht für überschätzt. Doch auf diese Platte lasse ich nichts kommen. Kenne kaum ein runderes, stimmmigeres Album. Warum ich sie damals gekauft habe kann ich nicht mehr sagen, nur das ich es zu keiner Sekunde bereut habe. Läuft immer mal wieder.