Als Tori Amos im vergangenen Jahr unter dem ehrwürdigen Deutsche Grammophon-Banner ihr mystisches "Night Of Hunters"-Konzept in die Welt trug, dachten viele, dass es sich dabei um eine einmalige und ganz persönliche Kreisschließung für die Bösendorfer-Elfe handeln würde. Doch dem war scheinbar …

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  • Vor 11 Jahren

    Danke für die Rezi. Ja, schade, daß von The Beekeeper nichts dabei ist, ich hätte gerne Barons of Surburbia in diesem Gewand gehört.
    Und jetzt widme ich mich wieder der hemmungslosen Anbetung.

  • Vor 11 Jahren

    "Stattdessen beweist die Songauswahl, zu welch selbstbewusster Persönlichkeit sich die ehemals fragil und zerbrechlich wirkende Tori Amos im Laufe der Jahre entwickelt hat."
    Wie selbstbewusst kann eine Person sein, die sich dem alter nicht stellen kann und stattdessen an sich herumschnippelt. Irgendwie bringt mich das, gerade bei der Musik von Amos, durcheinander. Ich dachte immer, es handelt sich um eine starke Persönlichkeit. Sie lebt dies in ihren Liedern auch vor. Mehr noch als bei Kylie oder sonst wem bringt mich das rumgeschnippelt durcheinadner, da es im kompletten Kontrast steht.

  • Vor 11 Jahren

    Außerdem können mich diese Neuaufnahmen nur halb überzeugen. Bei einigen Titel überwiegt die Frage nach dem warum. Die Unterschiede sind nicht groß, da kann ich auch zu den eigentlichen Aufnahmen greifen. Eine große Künstlerin, aber ich frage mich ernsthaft, ob ich Gold Dust brauche, wenn ich doch den ganzen Backkatalog habe.