Seit ihrem Debüt "Spoons" aus dem Jahr 2007 spielt sich die irische Singer/Songwriterin Wallis Bird mit rockinfiziertem Folkpop in die Herzen einer stetig anwachsenden Hörerschaft. Mit dem musikalisch wuchtigen wie unkonventionellen "New Boots" (2010) holte sie sich einen Meteor Ireland Music Award.
jau, das war glaube ich bei den Vorgängern ähnlich... wird auf jeden Fall gekauft! Vor allem live angucken, da ist die Dame 'ne Wucht (und zudem demnächst im Lande unterwegs)
Eigentlich ein schönes Album, wächst mit mehrmaligem Hören. Allerdings bekommt es von mir einen vollen Stern Abzug, da die Aufnahmequalität so schlecht ist. Ich habe Wallis in einem Interview erzählen hören, dass sie die meisten Songs "on the road" mit tragbarem Equipment aufgenommen habe, aber trotzdem muss man die Musik dann am Ende nicht so grottig abmischen! Das Album klingt über weite Strecken einfach verwaschen und hat klanglich keine Klarheit. Schade um die großartige Stimme und interessante Instrumentierung. Und was heute eigentlich gar nicht mehr geht (in Zeiten von digitalen Downloads): Das letzte Stück (das schwächste des Albums) hat einen versteckten Track nach ein paar Minuten Stille hintendran hängen. Völlig daneben!
Aber trotzdem: Es lohnt sich, das Album zu hören, denn es hat einige wirklich hervorragende Stücke - mein Favorit ist "In dictum"
Seit ihrem Debüt "Spoons" aus dem Jahr 2007 spielt sich die irische Singer/Songwriterin Wallis Bird mit rockinfiziertem Folkpop in die Herzen einer stetig anwachsenden Hörerschaft. Mit dem musikalisch wuchtigen wie unkonventionellen "New Boots" (2010) holte sie sich einen Meteor Ireland Music Award.
"Wallis …
Hey Leute, großes Lob und dann nur drei Sternchen???
Klingt doch nach mehr!
jau, das war glaube ich bei den Vorgängern ähnlich... wird auf jeden Fall gekauft! Vor allem live angucken, da ist die Dame 'ne Wucht (und zudem demnächst im Lande unterwegs)
Eigentlich ein schönes Album, wächst mit mehrmaligem Hören. Allerdings bekommt es von mir einen vollen Stern Abzug, da die Aufnahmequalität so schlecht ist. Ich habe Wallis in einem Interview erzählen hören, dass sie die meisten Songs "on the road" mit tragbarem Equipment aufgenommen habe, aber trotzdem muss man die Musik dann am Ende nicht so grottig abmischen! Das Album klingt über weite Strecken einfach verwaschen und hat klanglich keine Klarheit. Schade um die großartige Stimme und interessante Instrumentierung.
Und was heute eigentlich gar nicht mehr geht (in Zeiten von digitalen Downloads): Das letzte Stück (das schwächste des Albums) hat einen versteckten Track nach ein paar Minuten Stille hintendran hängen. Völlig daneben!
Aber trotzdem: Es lohnt sich, das Album zu hören, denn es hat einige wirklich hervorragende Stücke - mein Favorit ist "In dictum"