Allein der Bandname ist ja schon ein platzierter Tritt in politisch korrekte Gesichter, doch die amerikanische Retro-Thrash-Schmiede Warbringer schafft es scheinbar mühelos, auch mit knackigen Riffstakkatos und songdienlichen Soloeinlagen zu töten. Man mag der jungen Old School-Thrashwelle fehlende …

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  • Vor 13 Jahren

    Also nachdem ich "Waking into Nightmares" gehört habe war ich absolut begeistert von dieser Band. Denn auch wenn sie mehr oder weniger nichts neues bringen stach gerade das Schlagzeug mit seinen Jazzeinflüssen (zumindest kams mir so vor) heraus. Das ist auch direkt mein grösster Kritikpunkt an dem neuen Album. Es scheint als habe man hier wieder eher auf Standard gesetzt. Habs bisher einmal durch deswegen kann ich noch nciht viel sagen aber es macht auf jeden Fall Bock auf mehr. Aber ich Sachen Thrash Metal der alten Schule hat für mich Angelus Apatrida eindeutig die Nase vorn. Jedem dem Warbringer gefällt kann ich die Band nur empfehlen.

  • Vor 13 Jahren

    Das ist genau der Thrash den ich so liebe. Schnell und kompromisslos. So soll es sein^^ Angel of Death auf Dauerfeuer und ein Sänger der so agressiv und angepisst klingt wie ein James Hetfield nie klang und erst recht nie klingen wird!
    Und hier brauch mir auch keiner mit fehlender Innovation zu kommen. Warbringer geben einem das was man von ihnen hören will. Genau wie das bei Legion of the Damned, Slayer oder den viel erwähnten Motörhead und ACDC der Fall ist. Die sollen das machen was sie am besten können. BASTA :;

  • Vor 13 Jahren

    Platte wiederholt auf hohem Niveau aber ich will wieder so einen geilen Panzer auf dem Cover wie beim ersten Album. :D

    Man sollte die übrigens mal live sehen. Ist echt ein Erlebnis.