Als Lümmel, die poppige Melodien in ihre College-Rocksongs geschummelt haben, waren Weezer lange bekannt. Dabei gab Rivers Cuomo gebrochenen High-Shool-Herzen eine Stimme und erzählte von Selbstzweifeln und dem Anderssein. Mit Hornbrille und kariertem Farmer-Hemd gab der Harvard-Student seinerzeit …

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  • Vor 6 Jahren

    Ist leider wirklich voll in die Hose gegangen die Platte. Schade, mit Everything will be alright in the end hatten sie doch eigentlich vor drei Jahren gezeigt, dass sie immer noch gute Platten machen können.

  • Vor 6 Jahren

    3 Sterne wären schon drin gewesen. Erreicht nicht die Klasse der alten Alben, klingt aber erfrischend anders. Wenn man sich damit abgefunden hat, dass die Gitarre diesmal stark in den Hintergrund gerät kann man durchaus gefallen an den Melodien finden. Feels like Summer und Weekend Woman sind echte Ohrwürmer. Alles in allem nicht ihr bestes Album, aber besser als Make Believe und Raditude.

  • Vor 6 Jahren

    Zum Glück ist vom Hype um diese Band nichts mehr übrig. Schon "Pinkerton" war grotesk überbewertet.

  • Vor 6 Jahren

    finde das album leider sehr schlecht, da rockt wirklich gar nichts mehr.
    stattdessen dann identitätsloser allerweltspop von der stange für die fahrstühle dieser welt.
    bitte in der zukunft wieder auf alte stärken besinnen oder sein lassen.
    1/5.

  • Vor 6 Jahren

    leider wirklich mies, wie der Großteil von Weezers jüngerem Output.

  • Vor 6 Jahren

    Ich scheiss auf das review. Mir gefällt die Scheibe.

  • Vor 6 Jahren

    2,5-3/5
    So super ists wirklich nicht, ein paar ganz nette Sachen, aber nicht gerade der größte Wurf, 3 von 4 Singles hatten es mir aber nach einiger Zeit angetan, aber insgesamt? och joah
    Die 2 davor waren ne Ecke besser.

    Die Review an sich ist aber eher ...määh
    Weezer waren nie die "Alternative-College"-Band, die Chunks kamen immer eher aus dem Heavybereich. Wenn man auf die Art der Verzerrung und Gitarrendopplung hörte, erkannte man das. (Das nur mal am Rande - es ist eher Pop/Indie mit Heavykorsett. - Das war damals das "Konzept", das zum Trademark wurde beim Debut.)
    Und hier ist der entscheidende Punkt, der oben viel zu kurz kommt: das Konzept. Weezer verfolgen doch bei jedem Album immer einen speziellen Ansatz, daher ja auch die selbstbetitelten. Diese Ansätze gehen mal voll auf, mal voll in die Hose.
    Zu Pacific daydream war diesbezüglich zu lesen: düstere Strandsongs, Powerchordverbot (sprich: dieses Mal keine Trademarks).
    Daher sollte man diese Vorgabe/diesen Rahmen auch in der Review als Ansatz berüchsichtigen und nicht sagen: hö? da fehlt ja was?

    Am Ende ist es aber ...naja 2,5/5. Ein paar nette Ideen, ein paar nette Popsongs, die ja auch in 5 Jahren längst vergessen sein werden (wohl zu Recht).

    Nächstes Jahr dann Black Album. Mal sehen, ob die Runde wieder besser ausgeht.

  • Vor 6 Jahren

    Gibt hier ja den (berechtigten) Meilenstein für Pinkterton. Frage mich, wie sich der Cuomo bei seinen neuen Ausgeburten nicht selber ne Ladung Schrot ins Gesicht jagen kann..