Eigentlich ist es schwer zu fassen, wie schnell und intensiv die Karriere von XXXTentacion sich seinerzeit abgespielt hat. Der Florida-Rapper ist gerade einmal 21 Jahre alt geworden, hat in der Zeit aber den Soundcloud-Sound komplett radikalisiert, sich daraufhin zu einem der maßgeblichen Emo-Trap-Artists …
Das größte Problem, dass ich hier sehe ist, dass die Geschichte von X schon längst auserzählt wurde. Klar, ein, zwei posthume Alben mit unveröffentlichtem Material sind soweit okay, aber waren auch nicht notwendig. Ich brauche da jetzt nicht noch die zehntausendsten Quellen, die von seiner konfliktbehafteten Persona berichten.
Darüber hinaus war sein Werk auch nicht dafür bekannt, mit einem Gefühl der Vollständigkeit zu glänzen. 17 klang zu skizzenhaft, "?" war vielleicht länger, aber auch hier wirkten viele Songs zu kurz. Natürlich verspürt man da als Publisher und vor allem als Fan den Drang, irgendwo einen Abschluss zu finden, den es aber nicht gibt.
Relevanz und Einfluß hin oder her, er war vielleicht nur vier Jahre aktiv in der Szene unterwegs und ist schon eine ganze Weile tot. Ab diesem Punkt sollte man in Ruhen lassen.
Immerhin gut dass es die alten Tracks jetzt auch offiziell bei Spotify gibt. Die anderen posthumen Veröffentlichungen davor hätte es bis auf wenige Tracks aber einfach nicht gebraucht.
Eigentlich ist es schwer zu fassen, wie schnell und intensiv die Karriere von XXXTentacion sich seinerzeit abgespielt hat. Der Florida-Rapper ist gerade einmal 21 Jahre alt geworden, hat in der Zeit aber den Soundcloud-Sound komplett radikalisiert, sich daraufhin zu einem der maßgeblichen Emo-Trap-Artists …
Anderthalb Alben zu Lebzeiten, jetzt schon das dritte posthume...die Industrie ist schon ne Bitch.
Das größte Problem, dass ich hier sehe ist, dass die Geschichte von X schon längst auserzählt wurde. Klar, ein, zwei posthume Alben mit unveröffentlichtem Material sind soweit okay, aber waren auch nicht notwendig. Ich brauche da jetzt nicht noch die zehntausendsten Quellen, die von seiner konfliktbehafteten Persona berichten.
Darüber hinaus war sein Werk auch nicht dafür bekannt, mit einem Gefühl der Vollständigkeit zu glänzen. 17 klang zu skizzenhaft, "?" war vielleicht länger, aber auch hier wirkten viele Songs zu kurz. Natürlich verspürt man da als Publisher und vor allem als Fan den Drang, irgendwo einen Abschluss zu finden, den es aber nicht gibt.
Relevanz und Einfluß hin oder her, er war vielleicht nur vier Jahre aktiv in der Szene unterwegs und ist schon eine ganze Weile tot. Ab diesem Punkt sollte man in Ruhen lassen.
Immerhin gut dass es die alten Tracks jetzt auch offiziell bei Spotify gibt. Die anderen posthumen Veröffentlichungen davor hätte es bis auf wenige Tracks aber einfach nicht gebraucht.
wenn ich noch einmal genuin lese fahr ich konstanz und hau ynk aufs mowl
Kann mir keiner erzählen dass er das mittlerweile nicht ausschließlich macht, um zu ragebaiten.
genuin!