Irgendwo in Wisconsin, Amerika liegt eine kleine Stadt Namens Merrill. Schenkt man Nika Roza Danilova, der amerikanischen Sängerin mit russischer Seele, die hinter Zola Jesus steht, Glauben, muss es dort verdammt kalt sein. Eine Kälte die sich bis heute in ihr Gemüt und ihre Musik gefressen hat.

Zolas …

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  • Vor 12 Jahren

    schlimme rezi;
    schlimm geil!
    deine sprache als pforte zu deren mucke?
    foggy notions at its best!
    baruch haba!
    :absinth:

  • Vor 12 Jahren

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  • Vor 12 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 12 Jahren

    "dämliche fresee"?....ja...nun...genau d a s meine ich.
    blind angreifen, ohne sich mit dem geschriebenen text im ansatz auseinanderzusetzen.
    worum geht es dir also?
    um herabwürdigung; nicht um musik.
    nach erfolgtem hinweis, kommt dann erwartungsgemäß die nächste stufe des ertappten ausrastens,
    ....digger, so höflich wie wir deine stube beträten - dürfen wir unsere türschwelle vor schäumender destrutivität wie der deinigen durchaus schützen.
    there is no love, when there is no love.
    was hat dich so ruiniert?

  • Vor 12 Jahren

    Ist Wisconsin nicht der "Cheese State"? *g*
    Was ist denn gegen Bildsprache einzuwenden? Also ich kann mir mit der Rezi (als absoluter musikalischer Aussenseiter!) ein recht konkretes Bild von dem Album machen. Und das metaphorische Geschwurbel liest sich alle Mal unterhaltsamer als "dämliche Fresse blah". In diesem Sinne, Herr Elefant.

  • Vor 12 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 12 Jahren

    was hat das mit dieser rezi eines kollegen zu tun? merkste selbst die störung?
    menschlich enttäuscht?
    habe dich n i e zu angesicht getroffen, gesehen, nen drink gehabt, persönlich diskutiert etc!
    und du machst dir ein bild? von ...äh....wem?
    gruselige psycho-nummer! get the fuck off!
    wir kennen einander nicht im geringsten persönlich.
    das wird ja echt nicht gesünder mit deinen postings.
    ps: wenn du was möchtest, komm halt vorbei; dann gibt es ein bier und ein gespräch zwischen männern; nicht deine kreuzerbärmliche waschweiber-projektion hier.
    there is no love, where there is no love.

  • Vor 12 Jahren

    Wow, dass ich HIER noch ne Rezi zu Zola Jesus lesen darf - bin positiv überrascht. Na ja, inzwischen konnte die Dame ihre Relevanz ja bishin zu spiegel.de-Rezensionen steigern, tut also schon Not, in ihrem Fall nachzuziehen...
    Vor allem wenn das musikalische Ergebnis dabei konsequent vielschichtig, tiefgründig, schabend und und vereinnehmend daher kommt wie bei CONATUS. Der Vergleich mit der Schneekönigin trifft es ganz gut - ein Album wie eine eiskalte Umarmung, von der du schnell merkst, dass sie in Wirklichkeit eine Umklammerung ist - deren würgendem Griff man sich dann bereits nicht mehr entziehen kann. Trotz Kritikerhypes mE immer noch vielfach unterschätzt, die Dame aus Wisconsin.