Volbeat, Korn, Måneskin, Casper, Deftones, Marteria, Billy Talent u.a.: 90.000 feierten am Nürburgring. Auch Die Toten Hosen schauten vorbei.

Nürburgring (laut) - Kaum zu glauben, drei Jahre ist es her, dass die letzte Ausgabe von Rock am Ring stattfand. Umso größer die Freude, dass es 2022 endlich wieder klappte: Am Mittwoch waren die letzten der 90.000 Drei-Tages-Tickets über die Theke gegangen. Von Tagestickets abgesehen meldete der Nürburgring ausverkauft. Unser Team versorgt euch an dieser Stelle mit täglichen Foto-Updates von der 35. Ausgabe des Festival-Klassikers.

Freitag: Die Toten Hosen in ihrem Wohnzimmer!

Tolle Stimmung und warmes Wetter: Den ersten Gig des Festivals schmeißen gegen 14 Uhr auf der Utopia Stage die Donots. Für die Truppe um Sänger Ingo Knollmann ist der Auftritt ein spezieller: Die Band spielt ihr erstes, großes Konzert seit Ausbruch der Pandemie. Und nicht nur deshalb: Plötzlich kommen die Toten Hosen (von Schlagzeuger Vom Ritchie abgesehen) auf die Bühne, um mit den Donots u.a. den Ärzte-Hit "Schrei Nach Liebe" zu zocken.

Das nennt man dann wohl einen Auftakt nach Maß. Måneskin und The Offspring sorgen kurz darauf für eine amtliche Party, da bleibt das befürchtete Unwetter zum Glück glatt aus. Wer immer gute Laune garantiert: Jan Delay & seine Disko No. 1. Der Hamburger legt vor vollem Haus ein richtig gutes Konzert auf die Mandora Stage. "Wir sind der Ring!” - spätestens bei Marterias Gig brennt dann die Hütte, und das Feld für Green Day (mit Feuerwerk) ist bereitet.

Am Samstag: Party mit Casper, RIN und Alligatoah

Der Samstagmorgen beginnt chillig, der ein oder andere schaut verständlicherweise noch verschlafen in die Gegend, als der Festivalbetrieb nachmittags mit Acts wie Kodaline wieder Fahrt aufnimmt. Derweil knallt die Sonne mit der Zeit gnadenloser aufs Gelände, als bis vor kurzem noch gedacht: Die Securities vor der Bühne haben - anders als noch am Freitag - kein Wasser für die Fans zur Hand. Der ein oder andere spricht insgesamt von Wasserknappheit, von zu wenigen Dixieklos ist ebenfalls die Rede.

Wie auch immer, der Stimmung schadet es kein bisschen: Baroness legen das erwartete Rockbrett hin, und während der Auftritte von RIN oder Alligatoah herrscht Megastimmung. Deftones und Placebo schieben dann stabile Shows fürs Alternative-Publikum hinterher, bevor Casper in einem Meer aus Blumen auf der Mandora Stage zur großen Abschlussfeierei am zweiten Festivaltag ausholt.

Am Sonntag regieren Rock und Metal

Der letzte Festivaltag beginnt regnerisch und etwas kühler, tagsüber gibt es immer wieder kleine Schauer. Dafür kommen am Sonntag eher die Rock- und Metalfans auf ihre Kosten. Bush, Airbourne, Shinedown oder Bullet For My Valentine und natürlich Korn, Volbeat und Billy Talent: Vor den beiden Hauptbühnen ist permanent richtig viel los, zumal das Wetter abends zum Festivalabschluss zum Glück wieder stabil bleibt.

Los gings schon am Mittwoch

Die ersten Ring-Fans und Festival-Campen waren schon am Mittwoch angereist. Zum größten Teil reibungslos lief zudem das erstmals eingesetzte 'Cashless-Chip'-System (nur im Supermarkt konnte man noch bar bezahlen). Zum Rock am Ring-Comeback waren als Headliner an den drei Festivaltagen neben Green Day noch Volbeat noch Muse gebucht. Um die 70 Bands hatten sich auf den drei Bühnen angesagt. RTL+ übertrug das komplette Programm der beiden Hauptbühnen zudem erstmals live (via Browser gratis).

Das Veranstaltungsteam zeigte sich mit dem Verlauf des Corona-Comebacks zufrieden: "Fans, Künstler:innen und unsere Partner:innen fahren glücklich nach Hause", so DreamHaus-CEO Matt Schwarz. Auch die Polizei zog eine positive Bilanz, Rock am Ring sei ohne besondere Vorkommnisse verlaufen: "Das Verhalten der überwiegenden Anzahl der Festivalbesucher war vorbildlich". Das Deutsche Rote Kreuz meldete im Vergleich zu den Vorjahren außerdem rund 50 Prozent weniger Rettungs- und Sanitätseinsätze. Die nächste Ausgabe des Festivals findet vom 2. bis 4. Juni 2023 statt.

Fotos

Rock am Ring, Nürburgring, 2022 Das Comeback nach Corona featuring Volbeat, Casper, Korn, Beatsteaks, Deftones, Måneskin u.v.a.

Das Comeback nach Corona featuring Volbeat, Casper, Korn, Beatsteaks, Deftones, Måneskin u.v.a., Rock am Ring, Nürburgring, 2022 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Das Comeback nach Corona featuring Volbeat, Casper, Korn, Beatsteaks, Deftones, Måneskin u.v.a., Rock am Ring, Nürburgring, 2022 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Das Comeback nach Corona featuring Volbeat, Casper, Korn, Beatsteaks, Deftones, Måneskin u.v.a., Rock am Ring, Nürburgring, 2022 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Das Comeback nach Corona featuring Volbeat, Casper, Korn, Beatsteaks, Deftones, Måneskin u.v.a., Rock am Ring, Nürburgring, 2022 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Das Comeback nach Corona featuring Volbeat, Casper, Korn, Beatsteaks, Deftones, Måneskin u.v.a., Rock am Ring, Nürburgring, 2022 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Das Comeback nach Corona featuring Volbeat, Casper, Korn, Beatsteaks, Deftones, Måneskin u.v.a., Rock am Ring, Nürburgring, 2022 | © laut.de (Fotograf: 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7 Kommentare mit 45 Antworten

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor einem Jahr

    Selbst mit dem Bonus daß da im Gegensatz zu den meisten Hitlistenplatzierten Musiker auftauchen, die tatsächlich über musikalische Fähigkeiten für ihre Instrumente verfügen, ist das einfach hochnotpeinlicher Boomer-Cringe, das Festival. Da gabs drei Jahre Zeit, mal für Abwechslung im Lineup zu sorgen, und trotzdem treten da dieselben Bands auf, die gefühlt jedes Jahr dabei sind. Die kann man hinterher für nächstes Jaht zu den Leuchtmitteln ins Lager stellen.

    • Vor einem Jahr

      Ich habe generell das Gefühl, dass viele Festivals dieses Jahr noch derber als sonst auf ihre Evergreens zurückgreifen. Vielleicht auch, um nach zwei Jahren Festivalpause auf Nummer sicher zu gehen. Enttäuschend ist's dennoch.

    • Vor einem Jahr

      Stimmt schon, wirklich widerliches Line Up. Also exakt das, was Deutschland verdient.

    • Vor einem Jahr

      Naja, jedenfalls das, was die jeweiligen Zielgruppen offenbar wollen. Finde es auch maximal uninteressant und ein paar Lacher ist mir der maximale Stillstand über die letzten 20 Jahre auch wert. Aber man kann auch einfach nüchtern feststellen, dass Neues hier offenbar nicht gewünscht ist und sich den Veranstaltungen widmen, bei denen das anders ist. Gerade läuft zB das fantastische Elbjazz, das es trotz gefühlt nochmal deutlich älterem (und leider bisweilen auch recht bequemem) Publikum hinkriegt, neben ein paar etablierten Dino-Größen vor allem etliche, tolle neue Acts an den Start zu bringen und über Zeit- und Lageplan auch geschickt in die Aufmerksamkeit zu rücken. Also Gemecker am Stammtisch einstellen, raus aus der stickigen Bude und den Wiederauftakt von Open Air Konzerten eben dort zelebrieren, wo es sich lohnt :)

    • Vor einem Jahr

      Ok, ich komm zu spät zur Party..über was regen wir uns auf?
      Zuwenig Frauen im LineUp oder?

      Ach nee, immer die gleichen, nix neues, verstanden…bin dabei!

      Rock am Ring halt…die trauen sich halt nix…ganz schlimm

    • Vor einem Jahr

      Man könnte auch vermuten, dass das Neue noch schrottiger wäre als es das Alte ist und somit der alte Müll dem neuen Müll vorgezogen wird.
      Wobei es manchen Kritikern ja eh nur darum geht zu kritisieren, um sich selbst als intellektuell überlegen zu präsentieren, aber das klappt bei RaR auch nur so semi, denn da erübrigt sich an sich seit 20 Jahren jede Kritik.

    • Vor einem Jahr

      Ach, deshalb kritisierste mich also!

      Aber mal ernsthaft - zu Hochzeiten dieser Bands waren sie schon wack. Tote Hosen und die Donots waren in den 90ern bereits der ZDF Fernsehgarten der Rockmusik. Kann mich nicht daran erinnern, daß die irgendjemand aus meiner Peer Group damals gut fand. Also insofern erübrigt sich die Kritik schon, wenn RaR stets beharrlich schnurstracks vom Fernsehgarten auf Florian Silvereisen zusteuerte.

    • Vor einem Jahr

      Ach Ragi...

    • Vor einem Jahr

      Wenn dann plötzlich jedes Radio-Rock Festival plötzlich den bösen Rap der Straße einlädt (187, Bushido, Apache), dann war das die letzten 20 Jahre auch keine Lösung. Es scheint diesen Festivals schwer zu fallen unbekanntes Gutes zu finden. Wenn man selbst nur Radio hört und Radio Publikum anspricht ja keine Überraschung.

    • Vor einem Jahr

      „Es scheint diesen Festivals schwer zu fallen unbekanntes Gutes zu finden.“
      Und diese unbekannten, aber guten Bands/Musiker sollen dann vor wie viel Leuten auf so einem riesigen Festivalgelände spielen, wenn sie doch unbekannt sind?

      Dieses ganze Gejammere ist doch Quatsch. Für die Unbekannten bzw. nur regional oder in bestimmten Szenen bekannten Bands gibt es die kleinen (oder ganz kleinen) Festivals und so steigert sich das dann halt.
      Es wird doch niemand gezwungen dort hinzugehen.

      P.S.
      Das soll jetzt nicht heißen, dass die Auswahl und der jährliche Wechsel der Protagonisten nicht deutlich interessanter und abwechslungsreicher gestaltet werden könnte.

    • Vor einem Jahr

      Und genau das, was in Deinem P.S. steht, ist es, was wir hier mitteilen ;)

    • Vor einem Jahr

      Wobei ich auch finde, dass das eine der Kernaufgaben einer Festivalorganisation ist: Neues, Spannendes zu entdecken und einzuladen. Zwischen die bekannten Interpreten so zu streuen, dass sie dann auch Aufmerksamkeit bekommen.

    • Vor einem Jahr

      Hatte das bei den ersten News zum LineUp auch gleich gedacht und mich uninteressiert abgewendet. Ich war zwischen 2006 und 2011 dreimal bei RiP und hab somit wohl alles gesehen, was da noch kommen wird. Das reicht mir.

      Hier wurde es schon angedeutet. Nachdem die "großen" Bands 2-3 Jahre nicht spielen konnten, bekommen sie zuerst die Slots und dann ist schnell so ein Festival voll. Die Plattenfirmen und Veranstalter sind auch alle per du, da wird dann erstmal das platziert, was sich am meisten verkauft. So haben es natürlich neue Bands schwerer, zumal ja die letzten zwei Jahre schon viel kaputt gemacht haben. Das kann nun zu zwei Ergebnissen führen:

      A) Die nächsten Jahre werden wir nicht viel neues spannendes sehen, was auch erfolgreich ist und Anhänger um sich scharrt. Also noch mehr Reunions und Resteverwertung.

      B) Gerade diese Spannung wird zu neuen kreativen Impulsen führen und mit Glück bekommen wir gegenteilig viel Neues und Spannendes auf die Ohren.

  • Vor einem Jahr

    Potzblitz! Die Hosen am Ring? Das ist ja mal 'n Ding!

  • Vor einem Jahr

    Unabhängig von den lausigem Line-Up würde ich das Festival vor allem wegen der Menschen meiden. Ich war früher echt auf sehr vielen Festivals, aber ich ertrage diese Müll-, Fress-, Sauf- und Ekelorgien einfach nicht mehr. Ich verstehe nicht, was einen da Ü30 noch hinzieht, wenn man nicht total hängengeblieben ist.

    • Vor einem Jahr

      Ausbruch aus dem Alltag. Bin aber absolut bei dir. Wacken oder Fusion wäre meine persönliche Hölle und das nicht mal wegen der Musik.

    • Vor einem Jahr

      Vollste Zustimmung!
      Rock im Park hat mich damals nachhaltig verstört, "Müll-, Fress-, Sauf- und Ekelorgien" ist die treffende Beschreibung.
      Die Konzerte waren zum Großteil famos aber das Setting war Sodom und Gomorra mit Drachenlordpersonen.

    • Vor einem Jahr

      Meddl leude! Das beste an so Riesenfestivals sind tatsächlich die Mitschnitte, die man sich dann am nächsten Wochenende bei Grillgut und Kaltgetränken gönnen kann. Die Differenz zum Ticket dann noch beim örtlichen Gärtner lassen und die Festivalstimmung kommt garantiert.

  • Vor einem Jahr

    halte wenig bis nichts davon, mich mit zig verschwitzten mentalamöben ölsardinenmäßig in stinkende hallen oder auf matschige äcker zu quetschen um "spaß" zu haben. dieses geschwätz von der rückkehr zur normalität und "endlich wieder suff-festivals für alle" zeigt eher, dass viele nichts mit sich selber anfangen können und lieber gleichgeschaltet im nächsten menschenpulk reiern.

    kenne jemand, der mir neulich stolz erklärt hat wie seine exakte planung für die nächste druffi-rave ist und bei jedem wort war ich froh, da nicht mit dabei sein zu müssen

    • Vor einem Jahr

      "halte wenig bis nichts davon, mich mit zig verschwitzten mentalamöben ölsardinenmäßig in stinkende hallen oder auf matschige äcker zu quetschen um "spaß" zu haben."

      Du verstehst möglicherweise nicht, dass Menschen Musik so gerne mögen und den entsprechenden Live-Act so gerne sehen möchten, dass sie die von dir beschriebenen ölsardinigen Zustände zumindest als notweniges Übel in Kauf nehmen. Die Mitglieder des gemeinen Pöbels können sich eben nicht leisten, Konzerthallen oder Festivals leerzukaufen, um den Act ungestört genießen zu können.

      "endlich wieder suff-festivals für alle" zeigt eher, dass viele nichts mit sich selber anfangen können und lieber gleichgeschaltet im nächsten menschenpulk reiern."

      Hmmn ja, was für Lappen. Gehen die doch glatt auf Festivals, um Musik zu hören und Spaß zu haben. Uuund trinken auch noch Alk dabei! Undenkbar. Was wohl die Evangelikalen dazu sagen...?

    • Vor einem Jahr

      Rock am Ring ist und bleibt natürlich trotzdem beschissen, sollte klar sein.

    • Vor einem Jahr

      Wingo hat die Palette Dosenbier und das vollgereiherte Zelt wohl schon in den Corsa geladen.

    • Vor einem Jahr

      ...kurz vor Beginn der Fahrt noch zwei kleine Nasen aufm Küchentisch gezogen und los geht die wilde Sause.

    • Vor einem Jahr

      Zum Glück gab's das Zelt von vollgreihert zu kaufen, sonst hätte ich das selbst erledigen müssen.

  • Vor einem Jahr

    Festivals - zumindest die großen - sind doch eh zum Tummelplatz von Event-Touristen verkommen. Egal ob RaR oder Wacken, alles wurde in den vergangenen Jahren krampfhaft zum "Kult" hochstilisiert, dass jeder Hansfranz meint dahin fahren zu müssen, und so ist dann auch meistens die Stimmung. Haufenweise Besoffene, die 4 Tage in ihrem eigenen Dreck liegen, und denen offenbar blödsinnige Kostümierungen und ihr Rauschzustand wichtiger sind, als die Musik. So ist dann auch oft die Stimmung bei den Bands, von denen viele im Publikum vielleicht zwei, drei Hits kennen, und ansonsten mit verschränkten Armen und/oder schwankend rumstehen. Aber Hauptsache, man war dabei und hat den "Kult" Wacken oder "den Ring" mal miterlebt, und war vielleicht sogar ein wenig mit Matsch bekleckert.

    • Vor einem Jahr

      Diese Trottel im Pikachu-Kostüm sind wirklich die Seuche, fick diese Hurensöhne.

    • Vor einem Jahr

      Ja, ganz schlimmer Auswuchs von Wohlstandsverblödung. Warum macht man sowas? Wegen der 5 Sekunden Ruhm, wenn einen die Rockpalastkamera in seiner Trottelkluft einfängt?
      Ich hoffe immer, dass diese Spacken beim Pogo so richtig weggeflext werden.