Während des Auftritts von Ski Aggu gerieten beim Highfield Festival zwei Gondeln eines Riesenrades in Brand. Der Musiker berichtete später, er habe sein Konzert fortsetzen sollen, um eine Massenpanik zu verhindern.
Leipzig (joga) - Beim Brand eines Riesenrades auf dem Highfield Festival am Störmthaler See bei Leipzig sind am Samstag Abend laut Polizeibericht 65 Menschen verletzt worden. Die meisten davon erlitten demnach leichte Rauchvergiftungen, vier Menschen erlitten Verbrennungen und eine Person verletzte sich beim Sprung aus einer Gondel.
Das Feuer habe von brennendem Material unterhalb des Riesenrades zunächst auf eine, dann auf eine weitere Gondel übergegriffen, so die Polizei. Wie dieses Material in Brand geriet und worum es sich dabei genau handelt, ist noch nicht bekannt.
Einem Bericht der Leipziger Volkszeitung zufolge sei der nur 100 Meter vom Riesenrad entfernt auftretende Ski Aggu von der Situation völlig überfordert gewesen. Ski Aggu erklärte aber später in einem Instagram-Post, er habe über Kopfhörer die Anweisung bekommen, seinen Auftritt fortzusetzen, damit es keine Massenpanik gebe: "Mir wurde nur aufs Ohr gesagt, dass ich unter keinen Umständen die Show abbrechen, sondern zunächst mit euch im Dialog bleiben sollte, damit keine Massenpanik entsteht", so Ski Aggu. "Für mich war die Priorität, dass die Situation nicht weiter eskaliert, was zum Glück auch funktioniert hat."
Im Anschluss wurde das Festival zunächst für etwa zwei Stunden unterbrochen und dann mit einem Auftritt von Cro fortgesetzt. Dass es am Ende von Cros Auftritt ein Feuerwerk gab, fand allerdings auch mancher eher befremdlich.
6 Kommentare mit 4 Antworten
da war jemand literarisch feuer und flamme
na der scheint ja brandgefährliche musik zu machen!
die musik scheint ja brandgefährlich zu sein!!
Johnny Cash mit posthumen Gastauftritt?
Der Veranstalter hat unterirdisch reagiert. Erst wird behauptet es gäbe keine Verletzten, dann wird die Zahl absichtlich niedrig gehalten. Erst die Polizei hat die wahre Zahl genannt.
Informationen wurden absichtlich zurückgehalten. Hauptsache die Gelddruckmaschine kommt nicht zum erliegen.
Am nächsten Tag wurde der Vorfall totgeschwiegen
richtig bruder das ist gleiche wie mit den talahons
"Von Berichten über Discobrände und Methlabor-Explosionen sowie was die Kommentarspaltenmuppetcommunity bei laut.de bisher aus ihnen lernte" erscheint übrigens voraussichtlich schon Anfang 2026 im Berberverlag Kelberg420/EiFel69
awww ♥ toll
Ja, Henson Heritage wird mich voraussichtlich noch das "muppet" streichen lassen und der Verlagsname ist nur ein Platzhalter, bis ich das mit der Verlagsgründing irgendwie (über)lebens- und preiswert in die Ltd. meines Pseudo-Plattenlabels gefriemelt bekommen hab.