VÖ: 15. September 2023 (Groove Attack) Pop, HipHop/Rap
"Wir lachen, weinen, kloppen, pogen, saufen, schlafen, wachen auf und legen wieder los", führen die 257ers in "Sekte" durch das vor ihnen liegende halbstündige Programm. Nach ihrem Selfmade-Abschied, dem selbsterklärten "Ende Vom Anfang", müssen sie alternative Wege einschlagen. Mit zunehmendem …
Auf einer rein technischen Ebene ist die Transformation von Rap zu Punk geglückt, klingt alles sauber gemixt und die Flows sitzen irgendwo. Aber das technische war ja noch nie eine Schwäche.
Das Problem ist: Die Musik der 257ers ist in allen anderen Bereichen genauso scheiße wie vorher, nur jetzt halt mit Gitarren und mehr Gesang. Es ist immer noch Musik für konservative Punks, die rebellisch eine Stunde vor Feierabend ihre Krawatte abnehmen. Oder Musik für Teenager, die eine komische edgy Phase haben und deren Freunde mehrheitlich das Gesicht verziehen, wenn sie einen 257ers-Song in die Warteschlange packen (und ihn dann nach einer halben Minute kommentarlos weiterskippen). Oder Musik für besoffene Festivalgänger, weil zeitgleich "irgendwer langweiliges" wie Phoebe Bridgers oder OG Keemo spielt.
"Wir lachen, weinen, kloppen, pogen, saufen, schlafen, wachen auf und legen wieder los", führen die 257ers in "Sekte" durch das vor ihnen liegende halbstündige Programm. Nach ihrem Selfmade-Abschied, dem selbsterklärten "Ende Vom Anfang", müssen sie alternative Wege einschlagen. Mit zunehmendem …
Hihihihihihihih, Masturbation!
Mittlerweile ist Mehnersmoos die coolere Asi-Crew.
Beide sind schon SEIT IMMER richtiger Schmutz!
Schon immer scheiße.
Auf einer rein technischen Ebene ist die Transformation von Rap zu Punk geglückt, klingt alles sauber gemixt und die Flows sitzen irgendwo. Aber das technische war ja noch nie eine Schwäche.
Das Problem ist: Die Musik der 257ers ist in allen anderen Bereichen genauso scheiße wie vorher, nur jetzt halt mit Gitarren und mehr Gesang. Es ist immer noch Musik für konservative Punks, die rebellisch eine Stunde vor Feierabend ihre Krawatte abnehmen. Oder Musik für Teenager, die eine komische edgy Phase haben und deren Freunde mehrheitlich das Gesicht verziehen, wenn sie einen 257ers-Song in die Warteschlange packen (und ihn dann nach einer halben Minute kommentarlos weiterskippen). Oder Musik für besoffene Festivalgänger, weil zeitgleich "irgendwer langweiliges" wie Phoebe Bridgers oder OG Keemo spielt.