laut.de-Biographie
Affector
Als tourender Musiker kommt man ständig in Kontakt mit seinen Fans. Dabei begibt es sich auch immer wieder, dass die einem ein paar Aufnahmen in die Hand drücken. Auf exakt diese Art und Weise lernen sich 2006 der holländische Drummer Collin Leijenaar und der deutsche Gitarrist Daniel Fries kennen.
Collin ist zu der Zeit gerade als Tour-Drummer von Neal Morse (Transatlantic, Flying Colors, Ex-Spock's Beard) unterwegs und trifft im Anschluss an ein Konzert auf Daniel. Dessen Tape mit eigenen Songs beeindruckt ihn dermaßen, dass er den Gitarristen kontaktiert und Interesse signalisiert, eine Band zu gründen.
So tauschen die beiden über die Jahre hinweg immer wieder Ideen aus und arbeiten nach und nach ein komplettes Konzeptalbum aus. Das dauert zwar einige Jahre, aber das Warten lohnt sich. Mit dem Symphony X-Basser Mike LePond und dem Enchant/Spock's Beard-Sänger Ted Leonard gewinnen sie zwei talentierte und vor allem bekannte Mitstreiter, die Affector auf das nächste Level heben.
Eine ganze Liste an berühmten Namen rankt sich um die Position des Keyboarders. Neal Morse, Alex Argento, Derek Sherinian (Black Country Communion, Planet X) und Jordan Rudess (Dream Theater) lassen allesamt die Tasten glühen. Hinzu kommt noch das Sinfonietta Consonus Orchester aus Polen. Im Mai 2012 steht das Debüt "Harmageddon" endlich über InsideOut in den Regalen.
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