Porträt

laut.de-Biographie

Alan Walker

Bevor Alan Walker 2012 beginnt Musik auf seinem Laptop zu machen, liegt seine Faszination noch eher beim Programmieren und Grafikdesign. Inspiriert von einem Lied auf Youtube, versucht er sich selber als Produzent.

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Die ersten eigenen Songs teilt er innerhalb seiner Online-Community. Diese kommen gut an, und die Community hilft ihm wiederum dabei, dass Labels auf den jungen DJ und Produzent aus Norwegen, der 1997 in England geboren wurde, aufmerksam werden.

Seine ersten Songs veröffentlicht Walker auf dem Label No Copyright Sounds unter Creative Commons License. Das heißt, das Label beansprucht kein Copyright an der Musik. Zusätzlich können die User von Online-Videoportalen die Songs mit ihren eigenen Videos unterlegen.

"Fade" erlangt so erste Berühmtheit innerhalb der Gamingszene. Aber nicht nur dort. Mit über 35 Millionen Klicks wird der Song zum erfolgreichsten Release auf No Copyright Sounds bis dato.

Der ganz große Erfolg kommt aber erst mit der Neuauflage des Tracks als Vocalsversion unter dem Namen "Faded", zu der Iselin Solheim den Gesang beisteuert. 2015, nach dem Wechsel zu Sony, veröffentlicht er im Dezember den Song und schafft es im Februar 2016 an die Spitze der deutschen Single-Charts, genauso wie in Norwegen und Schweden.

Der DJ selbst aber bleibt Scheu, gibt es doch nur wenige Aufnahmen, die sein Gesicht deutlich zeigen. Trotzdem stellt er sich dem Publikum und gibt im Februar seine ersten Liveshows überhaupt.

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