Alben

Gar nicht mal so viel klar, ja. (0 Kommentare)

Im ewigen Windschatten von Pet Shop Boys und New Order. (0 Kommentare)

Die modernste Reggae-Empress vertraut auf Ironie und Club-Beats. (0 Kommentare)

Würdiger Tribut an ein bewegtes Leben. (0 Kommentare)

Orchesterprojekt des Goldfrapp-Grüblers. (0 Kommentare)

Always Centered, nie ganz greifbar. (0 Kommentare)

Das EDM-Pendant zum Yacht Rock. (0 Kommentare)

Die alte Wut und Angriffslust zeigt sich nur kurz. (0 Kommentare)

Andere Genres, gleiche Attitude. (0 Kommentare)

Zwischen rotem Teppich und Kokain-Anthem: die beste Pop-Musikerin ihrer Generation. (0 Kommentare)

French House hat eine neue Kaiserin. (0 Kommentare)

Die Party am Strand versinkt in der Flut. (0 Kommentare)

Partytaugliches Gesamtpaket mit nur wenigen Neuerungen. (0 Kommentare)

Mörderisch gute Verschmelzung von Klassik und Elektro. (0 Kommentare)

Elegante Chansons, edel und endlos cool. (0 Kommentare)

Marktkonforme Texte zu kleinen Wagnissen von Ikke Hüftgold. (0 Kommentare)

Untot und unsterblich: Das Horror-Synth-Genre kehrt zurück. (0 Kommentare)

Die getriebene Synthie-Rock-Melange widerspricht dem Film-Defätismus. (0 Kommentare)

Über Nurejew, Wilde, Bowie, Schlager und Sauerkraut. (0 Kommentare)

Das Gefühl von Isolation auf diesem Album ist Solaris-tief. (0 Kommentare)