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Synthie-Pop mit Dubstep-Beats: Sehr cleveres Debüt. (0 Kommentare)

Endlich ein Remixalbum mit Daseinsberechtigung. (0 Kommentare)

Technohausen wartet auf diesen Mann! (0 Kommentare)

Eine gute Platte, aber kein Beast. (0 Kommentare)

Sphärisch breitet der Berliner seinen weichen Elektro-Pop aus. (0 Kommentare)

Rasante Fahrt durch Hip-Hop, astreinen Pop, Funk und Soul. (0 Kommentare)

Führt die Tänzer zum Rhythmus und zum Schweiß. (0 Kommentare)

Es kickt, es flowt - und beruhigt. (0 Kommentare)

Behäbige Songs zwischen Dub, Dancehall und Elektro. (0 Kommentare)

Der Berliner sucht den Link zwischen Dub und Techno. (0 Kommentare)

Eine Lehrstunde im Spagat zwischen Pop und abstrakter Elektronik. (0 Kommentare)

Der Bass Italo-diskotizert, es raschelt und ding-dongt. (0 Kommentare)

So ganz ohne Menschen geht es doch nicht ... (0 Kommentare)

Berliner Szene-Größen auf einer verrückten Scheibe. (0 Kommentare)

Pop ist groß! (0 Kommentare)

Danyell will es perfekt. Zu perfekt. (0 Kommentare)

Nicht viel Neues von den Klingenschwingern... (0 Kommentare)

Aus Leidenschaft für Horror-Filme und Drogenrock-Platten. (0 Kommentare)

Jubiläum mit den Sternen, Tocotronic, Spillsbury und Co. (0 Kommentare)

Was daran cool ist? Fragen sie doch bitte Jarvis Cocker. (0 Kommentare)