Alben

Auch Rapper dürfen weinen. (0 Kommentare)

Bazzazian-808s and Heartbreak. (0 Kommentare)

Intime Neuinterpretationen von Billie Eilish, Joy Division und Co. (0 Kommentare)

Missratene Fortsetzung mit mehreren Tiefpunkten. (0 Kommentare)

Gelungene Rückkehr zu den Dancefloor-Wurzeln. (0 Kommentare)

Das Unikat kommt Radiohead näher denn je. (0 Kommentare)

Ein zukünftiger Star auf den Spuren von Frank Ocean. (0 Kommentare)

Wenn die Frauenpower zu sehr Männersache ist. (0 Kommentare)

Exotische Musik zum Loslassen und Träumen. (0 Kommentare)

Solider Deutschpop ohne große Überraschungen. (0 Kommentare)

Seine Produzenten überzeugen mehr als der Rapper selbst. (0 Kommentare)

Dieses Gänsehaut-Falsett schillert alles andere als grau. (0 Kommentare)

Er kennt den Schmerz und vergibt seinen Dämonen. (0 Kommentare)

Österreichs Pop-Hoffnung behält ihr Gesicht, aber nicht ihren Dialekt. (0 Kommentare)

Schlaflos durch die Apokalypse. (0 Kommentare)

Genreübergreifend und mit Tiefgang: R'n'B zum Babys machen. (0 Kommentare)

Anglizismen, Adlibs und absurde Vergleiche. (0 Kommentare)

Tolles Indierock-Album mit nur wenigen Aussetzern. (0 Kommentare)

Eine Londoner Partynacht wie ein Klang gewordener LSD-Trip. (0 Kommentare)

Seichte Popmischung, die zum Frohsinn zwingt. (0 Kommentare)