Porträt

laut.de-Biographie

Curimus

Curimus geben zu, dass ihre ersten musikalischen Gehversuche im Jahr 2004 grauenhaft waren. Nach nur zwei Proben standen drei Songs – und hörten sich wohl auch entsprechend unausgereift an. Doch Curimus bleiben am Ball. Es lohnt sich: bereits das erste Album braucht sich keineswegs hinter Größen wie Machine Head oder Lamb Of God verstecken.

Curimus - Artificial Revolution Aktuelles Album
Curimus Artificial Revolution
Mit dem Schlagring mitten in die Fresse!

Die erste Promo-CD nehmen die Finnen im Herbst 2006 auf, für den ersten Gig lassen sie sich noch bis ins darauffolgende Jahr Zeit. Drei Demos, über 70 weitere Konzerte sowie zwei Line-Up-Wechsel später fühlt sich die Band für ihren ersten Longplayer gerüstet. Also entern Marko Silvennoinen (Gesang), Juha-Matti Helmi (Gitarre), Juho Manninen (Bass) und Jari Nieminen (Schlagzeug) das Studio und knüppeln sich durch "Realization". Das Album erscheint im Februar 2012.

Für den Nachfolger lassen sich Curimus nicht mehr so viel Zeit. Bereits zwei Jahre später veröffentlichen sie "Artificial Revolution". Den Zweitling produzierte die Band unter Federführung Tom Gardiners und Daniel Rantanens selbst. Das Songwriting ist ebenso wie der endgültige Sound deutlich ausgereifter im Vergleich zum Vorgänger.

Curimus stehen in erster Linie für hemdsärmeligen, selbstgemachten Thrash Metal mit deutlichen Anleihen zum Schwedentod. Charakteristisch für die Musik der Skandinavier sind vor allem die kraftvollen Growls und Shoutattacken von Fronter Silvennoinen. Sein Spektrum reicht von Dew-Scented bis Randy Blythe. Fans brutaler Riffs der Marke Exodus und Sepultura kommen hier definitiv ebenfalls auf ihre Kosten.

Alben

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