Porträt

laut.de-Biographie

Diamond Dogs

Ein Name, der aus einem Lied David Bowies stammt, ständige Vergleiche mit Rod Stewarts Faces, Kollabos mit den Hellacopters und Soundtrack Of Our Lives. Alles unmissverständliche Zeichen, dass sich Diamond Dogs den 70er Jahren und einem schnörkellosen Rock'n'Roll verpflichtet fühlen.

Die Ursprünge der Band liegen im schwedischen Katrineholm bei Stockholm, wo zu Beginn der 90er Jahre Sulo (Gesang) mit dem späteren Hellacopters-Mitglied Bobby Lee Fett (Gitarre) zusammenkommt. Als sie sich 1996 vorübergehend auflösen, hat das Duo bereits vier Alben aufgenommen.

In wechselnder Besetzung sie ab 2000 wieder am Start. Die Stammformation besteht neben Sulo aus Fredrik Fagerlund (Gitarre), Henrik "Honk" Widén (Keyboards, Orgel), Johann Johannson (Bass), Jesper Karlsson (Schlagzeug) und Magic (Saxophon), zu denen bei Gelegenheit auch Fett und Robert Dahlqvist (ebenfalls Gitarre) stoßen. Zu neuen Alben im Jahresrhythmus gesellen sich ausgedehnte Europatouren, unter anderen im Vorprogramm von Nazareth, The Damned und Hanoi Rocks.

Bei "Black River Road" (2005) arbeiten Nicke Andersson (Hellacopters), Mattias Bärjed (Soundtrack Of Our Lives) und Randy Bachmann (Bachman Turner Overdrive, Guess Who) mit. Wie aktiv Diamond Dogs sind, zeigt sich daran, dass bereits wenige Monate nach dem Release die Aufnahmen zu einer weiteren Platte im Kasten sind.

Fagerlund sowie Sulo veröffentlichen darüber hinaus Arbeiten unter eigenem Namen, bevor die Band im November desselben Jahres erst nach Deutschland und dann nach USA auf Tour geht.

Alben

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