Bandchef Eviga Stock reißt auf "Flammentriebe" das stählerne Ruder herum und bewegt sich wieder ein gutes Stückchen in Richtung Extrem Metal. Mit Bedacht wähle ich diesen unkonventionellen Dachbegriff. Denn puren Black Metal sucht man hier vergebens.
Zwischen wespenstecherischen Gitarren und heruntergefahrenen …
weil ich persönlich zu hören glaube, dass dies ein übergangsalbum oder sogar nur punktuelle bm-rückkehr sein wird.
der extrem hohe anteil harter gitarren wird sicherlich nicht unbedingt der weisheit letzter schluss. das ist eher das 'sation to station als das "low". das könnte hier ähnlich laufen, wie bei ulver
Da drängt sich die Idee auf, dass man dich mal in den Nahkampf mit denen schicken sollte. Son Interview als Fortführung deiner Gedanken zu diesem Album.
Songbird zufolge hab ichs jetzt schon 20 mal gehört, und es wächst immer noch. Ganz an "Her von welken Nächten" kommt es nicht ran, 5/5 sinds aber dennoch, definitiv.
Auf metal.de gibts übrigens ein recht ausführliches Interview.
Die Textauszüge erinnern mich irgendwie an "Nebelmacht!. xD
Was solls, ich lasse das Werten mal ganz brav sein, Black Metal gerät in meinen Augen eh zumeist zur unfreiwilligen Komik.
Ich will euch damit nicht euren Musikgeschmack absprechen, ich finde es nur unterhaltsam, wie manchmal Song und Bandnamen einfach nur aus Klischees zusammengepuzzelt werden. Mein Favorit ist da u.a. Hexenwind.
Und das ist in anderen Musikrichtungen anders? Viele BM-Hörer sind eben auch ein gewisser Schlag, der sowas erwartet. Außerdem ist das BM wie ich ihn gut finde.
Bandchef Eviga Stock reißt auf "Flammentriebe" das stählerne Ruder herum und bewegt sich wieder ein gutes Stückchen in Richtung Extrem Metal. Mit Bedacht wähle ich diesen unkonventionellen Dachbegriff. Denn puren Black Metal sucht man hier vergebens.
Zwischen wespenstecherischen Gitarren und heruntergefahrenen …
Schöne Kritik - nur warum keine 5/5?
weil ich persönlich zu hören glaube, dass dies ein übergangsalbum oder sogar nur punktuelle bm-rückkehr sein wird.
der extrem hohe anteil harter gitarren wird sicherlich nicht unbedingt der weisheit letzter schluss. das ist eher das 'sation to station als das "low". das könnte hier ähnlich laufen, wie bei ulver
Da drängt sich die Idee auf, dass man dich mal in den Nahkampf mit denen schicken sollte. Son Interview als Fortführung deiner Gedanken zu diesem Album.
Songbird zufolge hab ichs jetzt schon 20 mal gehört, und es wächst immer noch. Ganz an "Her von welken Nächten" kommt es nicht ran, 5/5 sinds aber dennoch, definitiv.
Auf metal.de gibts übrigens ein recht ausführliches Interview.
Die Textauszüge erinnern mich irgendwie an "Nebelmacht!. xD
Was solls, ich lasse das Werten mal ganz brav sein, Black Metal gerät in meinen Augen eh zumeist zur unfreiwilligen Komik.
Ich will euch damit nicht euren Musikgeschmack absprechen, ich finde es nur unterhaltsam, wie manchmal Song und Bandnamen einfach nur aus Klischees zusammengepuzzelt werden. Mein Favorit ist da u.a. Hexenwind.
Und das ist in anderen Musikrichtungen anders? Viele BM-Hörer sind eben auch ein gewisser Schlag, der sowas erwartet. Außerdem ist das BM wie ich ihn gut finde.
Ne, in jedem Genre gibt es Künstler, die sich gerne an den eigenen Klischees bedienen. Aber beim BM finde ich das doch sehr auffällig.
...dabei entspricht Dornenreich so garnicht dem BlackMetal - Klischee...