laut.de-Biographie
Fil Bo Riva
Eine Reibeisenstimme und die verstrahlte Lässigkeit sind anscheinend en vogue. Annenmaykantereit, Faber und jetzt der Halb-Italiener Fil Bo Riva. Er wächst in römischen Vorstädten auf, seine Jugend verbringt er in Dublin. 2012 zieht er nach Berlin und schreibt einen Song zu Ehren Pete Doherty, den er sehr mag.
Zwei Jahre später schmeißt er sein Studium hin und möchte nur noch Musik machen. Er verdingt sich als Straßenmusiker und trifft ganz zufällig auf Gitarrist Felix A. Remm und den Produzenten Robert Stephenson. Beide nehmen den gebürtigen Römer unter ihre Fittiche und schmieden das heiße Eisen. 2015 spielt er, wie sollte es anders sein, im Vorprogramm von Annenmaykantereit, weil zwei Reibeisenstimmen sind besser als keine.
2016 strahlt der Stern für Riva heller denn je. Seine Debüt-EP "If You're Right, It's Alright" erscheint und eine große Festivaltour steht an. Zudem spielt er als Supportact bei Joan As Police Woman und sieht halb Europa.
Fil Bo Riva steht für melancholischen Singer/Songwriterpop mit Anleihen aus Folk und Soul. Seine markante Stimme ist dabei sein größtes Gut, welche gerade zur rechten Zeit an Aufmerksamkeit gewinnt.
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