laut.de-Biographie
Housse De Racket
Machen zwei Franzosen zusammen Musik ... Nein, nein, das ist jetzt nicht der Anfang eines schlechten Witzes, sondern der Beginn der Bandgeschichte des Indie-Pop Duos Housse De Racket aus Paris.
Pierre Leroux und Victor Le Masne kommen beide aus Chaville, zwischen Paris und Versailles. Während sie als Aushilfs-Session-Musiker für Air und Phoenix arbeiten und als Tour-Bandmitglieder von Chilly Gonzales, Alex Gopher und dem Stardust-Sänger Benjamin Diamond um die Welt reisen, gründen sie ihre gemeinsame Band. Im Jahr 2008 erscheint ihr erstes Album "Forty Love" in Eigenregie.
Die Platte schlägt ein wie eine Bombe, vor allem der Song "Oh Yeah" wird zum Hit und hilft den Jungs, bis 2011 rund 200 Gigs zwischen Berlin, Lissabon und Tokio zu spielen. Ihre Popularität wächst, das französische Label Kitsuné nimmt sie auf. Dort erscheint im Jahr 2011 ihr zweites Album. Der Pariser Philippe Zdar produziert "Alesia", der schon für The Rapture gearbeitet hat.
Pierre und Victor bezeichnen sich selbst als Synth-Rock-Duo. Ihre Arbeit mit Air und Pheonix hat ebenso Spuren hinterlassen, wie 80er-Sci-Fi-Thriller oder David Bowie. New Wave trifft auf Indie-Pop und bekommt einen hübschen französischen Touch verpasst. Synthie-Spuren flirren über Hardrock-Riffs und Indie-Gitarren schrammeln auf Disco-Beats. Eine äußerst tanzbare Mischung. Ready to dance? Oh, yeah!
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