Joe Bonamassa gehört zweifellos zu den Künstlern der Stunde, wenn es um facettenreiche Neo-Blues-Sounds geht. An sage und schreibe 15 Nr. 1-Bluesalben war der 38-jährige Ausnahmegitarrist aus New Hartford in den vergangenen Jahren beteiligt. Mit seinem neuen Studio-Werk "Blues Of Desperation" geht …
für mich persönlich einer der begnadensten singer/Songwriter der stunde!!! zum glück gibt es noch solche Unikate... leider konnte ich ihn erst einmal live erleben... kannte ihn bis dato nicht und lies mich überraschen... und seit dem hat er mich in seinen bann gezogen!!! ich wünsche mir noch sehr viel mehr Output von diesem Herrn, denn sein Gesang und seine Vielseitigkeit an der Gitarre sind für mich überragend! besten dank für ein weiteres stück blues auf meine ohren!!!
Einer der überbewertetsten Gitarristen und Musiker unserer Zeit. Gniedelt eine Tonleiter rauf, eine runter! Seelenlos hoch hundert. Über Eric Clapton wird gehetzt, dass sich die Balken biegen - dass er quasi nur Clapton und andere Bluesmusiker nachspielt wird völlig ignoriert...
zum glück ist musik Kunst... und Kunst geschmacks-Sache... aber dann gleich von überbewertet sprechen?!? nene... nenn mir mal ein paar wirklich gute Gitarristen der Neuzeit und wir können weiter diskutieren... und da von seelenlos zu sprechen... naja... kauf dir mal ne cede und lade dir nicht mp3 mist herunter...
@ataxia CD...pah...ich kauf nur Vinyl! Gute Gitarristen der Neuzeit...welche? Die seit 1750 laufende Neuzeit? Gute Gitarristen der letzten Jahre: Buckethead, Dave Kilminster, Guthrie Govan, Steve Rothery, Hendrik Freischlader, Steve Morse, Derek Trucks, Doyle Bramhall...noch mehr?
Naja mögen gute dabei sein, aber relevanz = 0. Bonamassa ist wohl vor allem Musiker als reiner Techniker und die genannten kommen auch überhaupt nicht alle aus seinem Genre. Der Name-Dropping Vorwurf ist also nicht so ganz unberechtig mMn.
Uii da kennt aber einer viele GItarristen! Leider hast du Wes Borland und Ziee Ädsch von U2 vergessen, Michael. Als fachkundiger Experte kennt man die schon würde ich sagen. Freischlader und eventuell Bramhall II sind die einzigen aus der Aufzählung, die man stilistisch mit Bonamassa vergleichen kann. Freischlader ist wirklich gut und von seiner Art, Gitarre zu spielen, schon ziemlich nah bei Bonamassa auch wenn er für mein Empfinden nicht an dessen gitarristisches Genie herankommt.
Also ich kenne nicht wirklich viel von ihm aber ich habe auch ins neue Album mal rein gehört und alles was mit zu Ohren kam klag doch eigentlich nach verdammt konventioneller Genremusik.
Er ist sicher ein top Techniker und die Songs fand ich jetzt auch nicht wirklich schlecht, aber unkonventionell? Es passiert so ziemlich immer genau das was man erwartet wenn man ein paar Blues Sachen kennt.
Sein Songwriting bietet ziemlich konventionellen und fett produzierten Blues/Hardrock aber das macht er meiner Meinung nach schon besonders gut, vor allem live ist das stark.
Joe Bonamassa gehört zweifellos zu den Künstlern der Stunde, wenn es um facettenreiche Neo-Blues-Sounds geht. An sage und schreibe 15 Nr. 1-Bluesalben war der 38-jährige Ausnahmegitarrist aus New Hartford in den vergangenen Jahren beteiligt. Mit seinem neuen Studio-Werk "Blues Of Desperation" geht …
für mich persönlich einer der begnadensten singer/Songwriter der stunde!!! zum glück gibt es noch solche Unikate... leider konnte ich ihn erst einmal live erleben... kannte ihn bis dato nicht und lies mich überraschen... und seit dem hat er mich in seinen bann gezogen!!! ich wünsche mir noch sehr viel mehr Output von diesem Herrn, denn sein Gesang und seine Vielseitigkeit an der Gitarre sind für mich überragend! besten dank für ein weiteres stück blues auf meine ohren!!!
"Der Amerikaner schert sich nach wie vor nicht um Blues-Konventionen."
Ähem. Genau. Nur noch Clapton ist konventioneller.
Was für ein Gitarrist. Die Scheibe hört sich klasse an.
Starkes und abwechslungsreiches Bluesrockalbum. Er gehört zu den Besten seiner Zunft.
Einen der ersten Künstler den ich live erleben durfte. Wurde von nem Kumpel mitgeschleppt. Großartiger Künstler
Einer der überbewertetsten Gitarristen und Musiker unserer Zeit. Gniedelt eine Tonleiter rauf, eine runter! Seelenlos hoch hundert. Über Eric Clapton wird gehetzt, dass sich die Balken biegen - dass er quasi nur Clapton und andere Bluesmusiker nachspielt wird völlig ignoriert...
zum glück ist musik Kunst... und Kunst geschmacks-Sache... aber dann gleich von überbewertet sprechen?!? nene... nenn mir mal ein paar wirklich gute Gitarristen der Neuzeit und wir können weiter diskutieren... und da von seelenlos zu sprechen... naja... kauf dir mal ne cede und lade dir nicht mp3 mist herunter...
Genau! Ne cede!
Und was sollte das Nennen anderer Gitarristen nun an seiner Argumentation entkräftigen?
@ataxia CD...pah...ich kauf nur Vinyl! Gute Gitarristen der Neuzeit...welche? Die seit 1750 laufende Neuzeit?
Gute Gitarristen der letzten Jahre: Buckethead, Dave Kilminster, Guthrie Govan, Steve Rothery, Hendrik Freischlader, Steve Morse, Derek Trucks, Doyle Bramhall...noch mehr?
Bitte kein Name-Dropping.
Naja mögen gute dabei sein, aber relevanz = 0.
Bonamassa ist wohl vor allem Musiker als reiner Techniker und die genannten kommen auch überhaupt nicht alle aus seinem Genre. Der Name-Dropping Vorwurf ist also nicht so ganz unberechtig mMn.
Es hieß nenne ein paar wirklich gute Gitarristen.... von Genregitarristen war keine Rede..von 8 dürfen hier 6 durchaus dem Blues zuzurechnen sein..
Uii da kennt aber einer viele GItarristen!
Leider hast du Wes Borland und Ziee Ädsch von U2 vergessen, Michael. Als fachkundiger Experte kennt man die schon würde ich sagen.
Freischlader und eventuell Bramhall II sind die einzigen aus der Aufzählung, die man stilistisch mit Bonamassa vergleichen kann. Freischlader ist wirklich gut und von seiner Art, Gitarre zu spielen, schon ziemlich nah bei Bonamassa auch wenn er für mein Empfinden nicht an dessen gitarristisches Genie herankommt.
Also ich kenne nicht wirklich viel von ihm aber ich habe auch ins neue Album mal rein gehört und alles was mit zu Ohren kam klag doch eigentlich nach verdammt konventioneller Genremusik.
Er ist sicher ein top Techniker und die Songs fand ich jetzt auch nicht wirklich schlecht, aber unkonventionell? Es passiert so ziemlich immer genau das was man erwartet wenn man ein paar Blues Sachen kennt.
Sein Songwriting bietet ziemlich konventionellen und fett produzierten Blues/Hardrock aber das macht er meiner Meinung nach schon besonders gut, vor allem live ist das stark.