"Essahdamus" empfängt mit den "Anekdoten aus Istanbul 2", in denen der Großvater auf Türkisch von der Flucht des kleinen Savas aus seinem Heimatland erzählt. Die Fortsetzung der Anekdoten seiner Großmutter aus dem letzten Soloalbum "Märtyrer" unterstreicht das zauberhaft-nostalgische Cover. Der …

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  • Vor 7 Jahren

    Ich feier es. Gehe zum Geburtstag von Savas und feier S.

  • Vor 6 Jahren

    Der übergewichtige Nuschelkönig ist (leider) lange Geschichte.

  • Vor 5 Jahren

    Fettes Tape. Finde nur ein oder zwei Tracks nicht gut.

  • Vor 4 Jahren

    So gut bzw. ordentlich „Aura“ und „Märtyrer“ auch waren, wirkte Savas im Kontext dieser beiden Alben doch etwas verkrampft. Das hat damals auch Niko von der Backspin ganz treffend analysiert. Konsequent veröffentlichte Savas nach den beiden Solo-Platten eine Art „John Bello Story IV“ namens „Essahdamus“, das wieder mit sehr vielen Feature-Gästen und keinem übergeordneten Konzept aufwartet. Über den noch präziseren Flow mag man streiten, lässt er doch fast keinen Raum mehr für anderweitige Spielchen. Doch auf diesem locker aus dem Ärmel geschüttelten, Mixtape-esquen Release zeigt Savas, dass er immer noch am besten funktioniert, wenn er einfach nur schnell seine 16er aufschreibt und runterrattert. Es ist nicht groß anders als andere Popcorn-Großtaten wie „Die besten Tage sind gezählt“ und Co., aber ohne Wut im Magen und vor allem mit diversen schwachen Features macht es einfach ungleich weniger Spaß als „früher“. 3/5.