Dass Dev Hynes der Gitarrist der New Raver Test Icicles war, hört man seinem Projekt Lightspeed Champion nicht an. Statt Technobeats und Neonlook greift er zu Folkgitarre und Opas Strickjacke. Ja, er bekennt sich ohne Scham zu Countrymusic! Und so überraschend es sein mag: Es steht ihm!
Das Cover sieht zwar eher wie ein Produkt aus dem Internet-Cover-Creator-Thread aus, aber nachdem ich mal reingehört habe, stehts bei mir ziemlich weit oben auf dem Einkaufszettel. Midnight Surprise ist auf jeden Fall riesig.
und fizze weint wahrscheinlich immer noch den Test Icicles nach...
Ein über weite Strecken plüschiges und gar belangloses Werk. Ein Saddle Creek-Stilmix, in den man alles hinein zu packen versucht hat, was das Label hergibt. Gewiss gibts nette, schöne Harmonien und Multiinstrumentalist Hynes setzt ein paar gekonnte Tupfer. Dennoch bleibt so gut wie nichts über längere Strecken im Ohr hängen. Für den Moment lässt es in einigen wenigen Songs aufhorchen, aber seine Halbwertzeit erscheint mir eher gering.
Sicher kein Ding für die Ewigkeit, aber zurzeit hör ich das Album sehr, sehr gerne. Hat einige riesige Momente - leider auch ein paar Stellen die eher so durchschlüpfen, aber das Positive überwiegt auf jeden Fall.
Dass Dev Hynes der Gitarrist der New Raver Test Icicles war, hört man seinem Projekt Lightspeed Champion nicht an. Statt Technobeats und Neonlook greift er zu Folkgitarre und Opas Strickjacke. Ja, er bekennt sich ohne Scham zu Countrymusic! Und so überraschend es sein mag: Es steht ihm!
Immerhin …
Das Cover sieht zwar eher wie ein Produkt aus dem Internet-Cover-Creator-Thread aus, aber nachdem ich mal reingehört habe, stehts bei mir ziemlich weit oben auf dem Einkaufszettel. Midnight Surprise ist auf jeden Fall riesig.
und fizze weint wahrscheinlich immer noch den Test Icicles nach...
zusammen mit mariiie.
der button! der button!
Ein über weite Strecken plüschiges und gar belangloses Werk. Ein Saddle Creek-Stilmix, in den man alles hinein zu packen versucht hat, was das Label hergibt. Gewiss gibts nette, schöne Harmonien und Multiinstrumentalist Hynes setzt ein paar gekonnte Tupfer. Dennoch bleibt so gut wie nichts über längere Strecken im Ohr hängen. Für den Moment lässt es in einigen wenigen Songs aufhorchen, aber seine Halbwertzeit erscheint mir eher gering.
Werd nicht gleich so pampig, wenn es mal nicht nach deinem Gusto geht.
meiner meinung nach mittelmäßig bis gelungenes album. haut mich nich vom hocker, aber...
Sicher kein Ding für die Ewigkeit, aber zurzeit hör ich das Album sehr, sehr gerne. Hat einige riesige Momente - leider auch ein paar Stellen die eher so durchschlüpfen, aber das Positive überwiegt auf jeden Fall.
nicht so der überflieger, aber nett anzuhören. devil tricks for a bitch ist cool.
3/5