laut.de-Biographie
Marco Angelini
Marco Angelini erscheint beim ersten Casting in Lederhosen und bekennt damit Farbe zu seinem Heimatland Österreich. "Tradition ist sehr wichtig", findet Marco, der multikulturelle Wurzeln hat. Seine Mutter ist Österreicherin, sein Vater Luxemburger und seine Großeltern stammen aus Italien. Ihnen verdankt er seinen klangvollen Nachnamen.
Marco ist am 26. Juli 1984 geboren und hat sein Medizinstudium in Graz abgeschlossen. Musik bedeutete für ihn immer schon einen Ausgleich zum anstrengenden Unialltag. Bevor er sich an seine Doktorarbeit macht, möchte er seinem Traum von einer Musikkarriere eine Chance geben und hat sich deshalb bei "Deutschland sucht den Superstar", Staffel acht, beworben.
In der Top-15-Show gab der smarte Mediziner das Lied "Stark" von Ich + Ich zum Besten und entlockte Dieter Bohlen einen euphorischen Kommentar: "Bester männlicher Auftritt! Bei ihm passt einfach das Package!"
Marco Angelini präsentiert sich vielseitig wie keiner seiner Konkurrenten. Trotzdem schießt sich die Jury nach einiger Zeit darauf ein, jede Show aufs Neue das Fehlen von "Ecken und Kanten" zu bemängeln. Marco bewahrt sich seine gute Laune. "Ich stehe für Rock", erklärt er ungebrochen.
Seine Fröhlichkeit trägt den "Rock-Doc", wie ihn sein Fan-Lager bald nennt, bis in die achte Mottoshow. Dort legt er mit Patrick Hernandez' "Born To Be Alive" den besten Auftritt des Abends hin.
Allein, es nützt nichts: Das Publikum wählt statt seiner Ardian Bujupi, Sarah Engels und Pietro Lombardi ins Halbfinale. Marco Angelini gibt sich als fairer Verlierer: "Ich hab' mein Land super vertreten", dessen darf sich der Österreicher gewiss sein.
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