Doubletime: Bullys gegen Barbies

Loredana disst David und Krasavice, Ewa applaudiert. Razzia bei Kitty Kat. Einblick in Nuras Postfach. Kollegah pflegt seinen Komplex. T-Low hört auf.

Konstanz (dani) - Uff. Nach knapp zwei Monaten im Jahresrückblick-Tunnel kriechst du wieder an die Oberfläche, schaust dich um und willst direkt wieder gehen. Der Neujahrsvorsatz der Menschheit lautet offenbar, 2025 kollektiv am Rad zu drehen. Das Weltgeschehen in der ersten (!) Woche (!!) dieses eigentlich doch noch jungfräulichen Jahres reicht mir eigentlich schon gediegen: Trump will Kanada, Grönland und den Panama-Kanal, Zuckerberg macht den Musk, der wiederum Wahlkampf für Faschos - nä, ey. Da krabbeln wir doch schnell wieder zurück in unsere heimelige Hip Hop-Bubble, dort ist es ...

... viel muckeliger.

Oder? Naja, ich weiß nicht so recht. Wir haben zwar lieb gewonnene Traditionen, einen Spendierhosenträger, Gesichtsakrobatik und teils verdammt gute Musik. Aber eben auch Abschiede, Zickenkrieg, eine eingetretene Tür, einen Schuss (fast) ins eigene Knie, und die Aussichten auf Kollegahs dräuende Karriere als Influencer: auch nicht gerade verlockend. Hach, im Grunde ist alles wie immer: wechselhaft. Wer selbständig Themenrosinen picken möchte, hangele sich hier entlang:

Danke, gut.

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