Stattdessen endlich wieder Beef. Festival-Season? Läuft. Freshman-Season? Läuft. Über allem schwebt die Frage nach dem besten Deutschrap-Jahr.
Berlin (ynk) - Endlich kommt in dieses Rap-Jahr ein bisschen Schwung! Nachdem die bisherige Situation für amerikanischen Rap anno 2023 so trüb erschien, dass der Altantik dem Genre schon eine Midlifecrisis diagonstizieren wollte, erwachen wir langsam ein bisschen aus dem Schönheitsschlaf. Links und rechts Festivals, in Deutschland mit dem Splash! und der Tapefabrik zwei der für mich persönlich relevantesten, in den Staaten ging endlich die Freshman-Class online, und gleichzeitig eröffnet Lil Uzi Vert mit seinem neuen Projekt die Big Hitter für die Album-Releases. Na, dann:
Wie ihr euch vielleicht schon denken könnt, fand ich das Lil Uzi-Album nicht nur ganz ausgezeichnet und höre es gerade die ganze Zeit, sondern es gibt auch eine ganze Menge anderer Musik, die man vielleicht auch fixieren sollte. Ich habe später einen kleinen Untergrund-Dump aus dem Amirap für euch, den ich euch nicht vorenthalten will. Sane hat ein Album mit zugehörigem Kartenspiel und Graphic Novel veröffentlicht, und den Kollegah-Shindy-Beef und Flers Producer-Trennung müssen wir auch noch dokumentieren. Ohne Umweg, direkt zum Thema? Hier entlang:
- Kulturbotschafter MoneyBoy
- Fler braucht frische Soße
- Kollegah braucht ein Shindy-Double
- So war das, bei der Tapefabrik!
- Trauma-Talk mit Tim & Rin
- Des Asiaten Lieblings-Rapper
- (In)Sane: Next-Level-Gimmick-Shit
- BossXplosive fragt: Das beste Deutschrap-Jahr?
- XXL: Die Klasse von '23
- US-Rap satt
Danke, gut.
Ausschließlich handverlesene Lieblingstracks, wöchentlich ergänzt um frische Empfehlungen aus der jeweils aktuellen Doubletime-Ausgabe, gibts im Programm von laut.fm/zwo. Dein Hip Hop-Radio. Danke, gut.
Yo Grandma Fromm und dieser Yannik™ sammeln und kredenzen wöchentlich Diverses aus dem Hip Hop-Universum. Anträge, Bier, Blumen oder Punchlines an doubletime@laut.de.