Das Wirtschaftsmagazin Forbes kürt jedes Jahr die bestbezahlten Rap-Musiker. Und dieses Mal sind einige Überraschungen dabei.
Konstanz (jae) - "Cash rules everything around me" rappte anno 1993 schon Method Man - respektive der Wu-Tang Clan. Geld war im Hip Hop-Biz schon immer mindestens genau so wichtig wie beispielsweise Skills. Teure Autos, funkelnder Schmuck, Luxusgüter gehören einfach zur Szene. Und was braucht ein Rapper dafür? Richtig: Dollars. Und zwar en masse! Und weil der Geld-Erhaltungs und -Vermehrungstrieb der Sprechgesangs-Künstler so enorm ist, kürt das Wirtschaftsmagazin Forbes jedes Jahr die Topverdiener der Szene.
Get the money. Dollar, Dollar bill y'all!
Natürlich werden hierfür nicht nur die Einnahmen aus dem Musikgeschäft berücksichtigt, auch Werbeeinnahmen oder Erträge aus privaten wirtschaftlichen Betätigungen fließen in die Berechnungen ein.
1 Kommentar mit einer Antwort
Die sollen mal ne Liste der Topverdiener in der Neuen Deutschen Härte aufstellen. Da gibt es nämlich auch so einige Überraschungen.
Crap, Flux und ich haben dieses Jahr zum ersten Mal seit der Bandgründung schwarze Zahlen geschrieben und dürften damit schon mindestens unter den Top 5 landen.
bescheiden wie immer! (aber im Jahr von Augen auf.....da habt ihr sicher mit Lichjahre voraus diese Liste angeführt...,verdientermaßen-im Gegensazt zu andern Listplatzierten.