Bei dem ersten Interview nach seinem Drogenentzug erzählt Jack Osbourne von seiner Sucht nach dem Schmerzmittel OxyContin.
New York (eng) - In einem exklusiven Interview mit MTV verrät der 17-jährige Sprössling Ozzy Osbournes erschreckende Details von seiner bisherigen Drogenlaufbahn und der Zeit im Drogenentzug. Außerdem enthüllt er, dass er auch mit der Abhängigkeit nach Schmerzmitteln zu kämpfen hat. Bisher wurde nur bekannt, dass er sich wegen Problemen mit Alkohol und Marihuana freiwillig in das Las Encinas Hospital Pasadena in Kalifornien einweisen ließ, doch auch das umstrittene Medikament OxyContin hat zu Jacks Entscheidung beigetragen.
Den Beschluss erklärte jetzt das Nesthäkchen der Osbournes damit, dass er "sein Leben nicht von einer Droge kontrollieren lassen wolle". Richtig bewusst wurde ihm seine prekäre Situation, als er auf einer Party in die Runde schaute und erkennen musste, dass er nur "fast 30-jährige, arbeitslose, heroin-abhängige Couch-Potatoes" um sich hatte. "Ich will so nicht sein. Ich will mein Leben unter Kontrolle haben," lautete seine Erkenntnis und die ließ nur eine Konsequenz zu: den Gang in den Drogenentzug.
Auch Jacks Schwesterherz Kelly Osbourne geht neue Wege. Doch zieht es sie, trotz Dauerbeschattung in ihrer Reality-Show, noch mehr vor die Kameras. Nun will sie die Hauptrolle in einer Neuverfilmung des Klassikers "Alice im Wunderland" übernehmen. Ein genaues Datum für den Start der Dreharbeiten steht noch nicht fest, doch soll die deutsch-englische Co-Produktion den Titel "Malice in Sunderland" haben.
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